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Iron Maiden (live in Freiburg 2018) © Torsten Reitz

Bruce Dickinson hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Bislang ist der Verlauf milde, aber ohne Impfung hätte er "in ernsten Schwierigkeiten sein können", so Dickinson. Er ruft deshalb dazu auf, sich impfen zu lassen.

In einem Interview mit dem Rolling Stone äußerte sich der Iron-Maiden-Sänger zu seiner Coronavirus-Infektion.

Dickinson musste sich in Quarantäne begeben, weil eine Person seines Hausstandes positiv getestet wurde. Als Folge sagte er die zwei letzten Termine seiner UK-Spoken-Word-Tour ab.

Milder Verlauf dank Impfung

In einem Zoom-Interview gab der 63 jährige an, er habe "keine Zweifel, dass ich, wäre ich nicht geimpft worden, in ernsthaften Schwierigkeiten gewesen wäre". 

Mit der Impfung sei er nur "ein bisschen angeschlagen" gewesen. Dickinson beschreibt den Verlauf als "ein bisschen wie die Grippe und das war es". 

Appell an die Zuschauer

Dickinson rät allen Konzertbesuchern, sich impfen zu lassen, zeigte sich aber skeptisch bezüglich der Einführung einer Impfpflicht für Konzertbesucher. 

Die Frage der Impfung sei eine "persönliche Entscheidung", aber auch "eine verantwortungsvolle Entscheidung", die mit "gesundem Menschenverstand" erfolgen sollte. 

Neues Album und Tour

Im Moment erwarten Fans sehnsüchtig das Iron Maiden-Doppelalbum "Senjutsu", das am 3. September 2021 erscheint. 

2022 wollen Iron Maiden dann auch wieder durch Deutschland und Europa touren

Iron Maiden live 2022

 

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