© Jagga-Bites Combo

Die Bezeichnung Combo ist nicht nur ein schlichter Beiname: die Jagga-Bites Combo ist mit ihren neun Mitgliedern eine Truppe, die eine ganze Bühne füllt und die mit ihrer deutschen sowie englischen Raggaemusik die Stimmung aufheizt. Mit ihren zwei groovigen Alben und sozialkritischen oder auch mal sinnfreien Texten bringen sie die richtige Stimmung, um sich zu Bewegen oder einfach nur ein wenig zu Chillen. Immer frei nach dem Motto "Mehr Liebe braucht das Land!", das sie mit ihrer Tour 2008 live landauf, landab verbreiten.

{image}Wer auf tanzbare Musik und das gewisse Etwas steht wird mit den Raggae-Artists der Jagga-Bites Combo genau das finden. Die passenderweise unter dem Label Mocca Music stehenden Künstler aus Leonberg, bei Stuttgart, haben mit ihren über 120 Konzerten in unterschiedlichsten Locations im süddeutschen Raum in den letzten 2 Jahren schon bewiesen, dass sie das Reggae-Handwerk beherrschen und auch nicht vor Dancehall, Ska und Funk zurückschrecken. Seit einigen Wochen läuft die Tour 2008, die erst im Dezember in der Stuttgarter Röhre ihren Abschluß finden wird.

Angefangen haben sie als vierköpfige Rock-Coverband, bis sie dann im Jahre 2004 mit vielen Neuzugängen zu ihrem groovigen Sound fanden und seit 2005 in ihrer jetzigen Besetzung als Jagga-Bites Combo zusammenspielen.

{image}Noch im selben Jahr veröffentlichten sie ihre erste CD what's the language in Eigenregie und arbeiteten sogleich an ihrem neuesten Werk, das den Titel Groove Confusion trägt. Dieses erschien Mitte 2007 und wurde nach einem Track auf der Platte benannt, der seinen Titel von den drei sehr verschiedenen Grooves erhält, die in ihm stecken. Die professionellere Platte weist auf noch stärkere Art und Weise die Vielfältigkeit der Combo aus, wenn es darum geht Einflüsse wie Rock, Swing, Jazz und Funk in ihre Musik mit einzubringen. Auf die Frage nach ihrem Bandnamen hin antworten sie, dass dieser "Straßenjungs" bedeutet, "was, denken wir, ziemlich gut zu uns passt, da wir viele verschiedene private Hintergründe haben und definitiv ein verrückter Haufen sind!"

Mit Songs wie No Racism tragen sie ihre klare sozialkritische Botschaft gegen Ausländerfeindlichkeit und eben Rassismus in die Welt und umgehen so die Einbahnstraße von Drogenerfahrungstexten. Auch schon öfters vernommen wurde die Propagierung des Untergangs des "Babylon-Systems". Wem das nichts sagt: einfach mal reinhören. Trotzdem lassen sie es nicht an chilligen Tracks mit weniger ernsten Themen des Alltagslebens mangeln, wie in dem obligatorischen girl in a crowd oder dem Reggae Train.

{image}Mit groovigen Reggae-Beats, energiegeladenem Ska, treibenden Rhythmen, knackigen Gitarrenriffs und dem dreistimmigen Gesang bringen sie ihre Zuhörer in Bewegung, ob sie es nun wollen oder nicht. Supporting Artist spielte die Jagga-Bites Combo u.a. schon für Jahcoustix, House of Riddim, Jamaram, Mono & Nikitaman, Sam Ragga Band, Hans Söllner, Nu Sports und Studio Nine Band.

An größeren Festivals durften sie das Tollwood Festival 2006, sowie das SummerJam 2007 in Wallung versetzen. Die Ehre bei der Sendung NewcomerTV des hessischen Rundfunks aufzutreten genossen sie im April 2007 und im Summerjam-Magazin, das eine Auflage von 100.000 Stück hat, haben sie auch schon eine Anzeige geschaltet. Einer ihrer besten Tracks, No Matter, erschien zusätzlich auf der Heft-CD des Reggae-Magazins riddim. Bleibt nur zu sagen "better you push the alarm-button – Jagga-Bites Combo play"!

Jagga-Bites Combo Tour 2008 Gigs:

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