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{image}Dank so genannter Kollaborations-Plattformen wie "Tracks & Fields" oder "SoundCloud" können sich Musikproduzenten heute über das Internet austauschen und gemeinsam Musiktitel produzieren – und das völlig unabhängig vom Standort der beteiligten Personen. Dabei gilt: Wer zukünftig von den Vorteilen der Online-Musikproduktion profitieren möchte, muss sich möglichst früh damit auseinandersetzen. Umso wichtiger sind in diesem Zusammenhang Ausbildungsangebote in der Musikindustrie, die auf diesen Trend vorbereiten.
Das SAE Institute, weltgrößte Bildungseinrichtung im Medienbereich, bietet Audiostudiengänge an, die zukünftigen Musikproduzenten den Weg in die Branche ebnen und hierbei die immer bedeutungsvollere Social Media-Komponente in der Ausbildung maßgeblich berücksichtigen. Studieninteressenten, die sich über das aktuelle SAE-Kursangebot informieren möchten, können das vom 6. bis 9. April auf der Frankfurter Musikmesse tun. Dort wird sich SAE Institute in Halle 5.1, Stand C85 präsentieren.
Musikproduktion im Social Web
Das Web 2.0 bietet den idealen Nährboden für Musikdienste im Internet. Gerade im Bereich der Musikproduktion gab es über die letzten Jahre sehr viele Innovationen. Mit "Tracks & Fields" oder "SoundCloud" haben Internet-Nutzer beispielsweise die Möglichkeit, Musikstücke zentral auf den Kollaborations-Plattformen abzulegen und diese dann gemeinsam mit anderen Produzenten zeitversetzt über das Internet zu bearbeiten. Das birgt den Vorteil, neuen Input in die eigene Produktion einfließen zu lassen und Musiktitel weiterzuentwickeln, auch wenn sich die beteiligten Akteure nicht in unmittelbarer Nähe befinden. Zudem dienen "Tracks & Fields" oder "SoundCloud" als Kontaktbörsen, wo sich Musiker, Songwriter, Musiklabels und Produzenten weltweit austauschen und potentielle Projektteilnehmer akquiriert werden können.
Die Nutzerzahlen der Kollaborations-Plattformen steigen stetig und unterstreichen dadurch ihre wichtige Bedeutung für die Musikproduktion. So verzeichnet "SoundCloud" aktuell mehr als drei Millionen Nutzer.
Social Media im zukunftsorientiertem SAE-Ausbildungskonzept
Das SAE Institute bietet mit dem "Audio Engineer Program" ein spezielles Ausbildungsprogramm an, das auf eine Karriere in der Audio-Industrie vorbereitet. Dabei werden die Lehrplaninhalte der Ausbildungseinrichtung stets an den Bedürfnissen der Industrie ausgerichtet und angepasst.
"Beim SAE Institute beobachten wir den Markt und stehen im regelmäßigen Kontakt mit der Industrie, um unsere Lehrpläne entsprechend weiterzuentwickeln. Deshalb spielt auch das Thema Social Web bei allen unseren Studiengängen eine wichtige Rolle. Zudem fördern wir den aktiven Umgang mit den entsprechenden Online-Diensten. Beispielsweise erhält jeder Audio-Student eine mehrmonatige kostenlose Mitgliedschaft bei Tracks & Fields. So lernen sie aus erster Hand mit der Technik umzugehen und können wichtige Industriekontakte knüpfen", kommentiert Götz Hannemann, Marketingleiter beim SAE Institute.
SAE-Studenten im Einsatz
Praxisorientierung wird beim SAE Institute großgeschrieben. Vor diesem Hintergrund werden die SAE-Studenten aktiv in außerschulische Projekte wie der Produktion des offiziellen Musikmesse-Blogs zu Musikmesse in Frankfurt eingebunden. Wie auch in den vergangenen Jahren wird SAE Institute im Rahmen des Blogs Interessenten und Messeteilnehmer mit tagesaktuellen Videopodcasts, Fotos und Hintergrundberichten versorgen und dokumentiert so das Messegeschehen.
