Mit ihrem neuen, vom Kopf der Moonbabies produzierten Album "For Tomorrow", führen uns Emerald Park einmal mehr vor Augen, dass Indiepop aus Schweden einfach unschlagbar gut ist.

{image}Vier Jahre sind ins Land gezogen, seit ihrem 2004er Debütalbum Sadness Within, das Stellan Colt produzierte. Sie veröffentlichten es drei Jahre nach ihrer Gründung als "Emerald" in Schweden, genauer: in Malmö. Damals waren sie noch zu siebt, sie spielten viele Liveshows, unter anderem als Opener von Maria Mc Kee, Luna und Clem Snide. Schon kurze Zeit nach dem ersten Album folgte im Jahr 2005 ihre Single My Star. Im Frühjahr 2006 verließen zwei Mitglieder die Band, seitdem sind Emerald Park ein Quintett. Nach langer Zeit, im Juni 2008, gab's dann endlich musikalischen Nachschub: die Singleauskopplung A Higher Loss aus ihrem aktuellen Album For Tomorrow. Produziert wurde das vor kurzem veröffentlichte Werk von Ola Frick, dem Sänger, Songwriter und Produzenten der schwedischen Indiepop-Band Moonbabies.

Die Songs auf For Tomorrow glänzen alle durch das einzigartige Zusammenspiel von Tiefe und Leichtigkeit. Die ineinander verschlungenen Vocals von Martina Johansson und Tobias Borelius tun ihr Übriges und sorgen für indie-feeling pur. Die Musik der Band wird oft verglichen mit dem Sound von The Cure, Arcade Fire und Sunwheel, oder auch Stars, Belle & Sebastian, Death Cab for Cutie, New Order und Pulp. Aber macht euch doch einfach ein eigenes Bild: Auf regioactive.de könnt ihr euch schon die Songs Lights Of Sunday, Pasadena, A Higher Loss und Ambivalence anhören.

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