Guns N' Roses (live in Mannheim 2018) © Rudi Brand
Guns N' Roses scheinen es Fans äußerst übel zu nehmen, wenn diese unveröffentlichtes Demo-Material verbreiten. Genau das bekam der US-Amerikaner Rick Dunsford nun zu spüren.
Besonders bitter ist der Verbot vermutlich für Dunsford, da er zu den größten Gunners-Fans überhaupt zählen dürfte: Er hat sogar seinen Sohn Axl getauft. In Wichita, Kansas, hätte er die Band bereits zum 33. Mal live gesehen. Bei der Show spielten Guns N' Roses den Song "Locomotive" zum ersten Mal nach 27 Jahren wieder live.
Die Hintergründe
Vor einiger Zeit tauchten laut tonedeaf.thebrag.com Aufnahmen aus der Entstehungszeit des unter Fans umstrittenen Gunners Albums "Chinese Democracy" im Internet auf. Dem Rolling Stone zufolge soll Rick Dunsford eine 19 Discs umfassende Sammlung eben solcher Aufnahmen erworben haben.
Die Band äußerte sich bisher weder zum lebenslangen Konzertverbot Dunsfords noch zu den Vorwürfen gegenüber dem Fan.