Das Melt! steht wie ein unerschütterlicher Stern am Festival-Firmament. Die goldene Hand von Booker Stefan Lehmkuhl, gepaart mit einer atemberaubenden Kulisse und technischer Finesse, trug bisher immer dazu bei, dass das Melt! jedes Jahr aufs Neue für Furore sorgt. Vorab standen auch dieses Jahr die Sterne gut, denn mit der isländischen Prinzessin Björk konnten sich die Organisatoren etwas Besonderes ins Boot holen und das Festival sogar auf einen dritten Tag erweitern. Mehr ›
veröffentlicht am 23.07.2008
Der Samstag auf dem Melt! war so vollgepackt wie noch nie: Schon ab sieben Uhr morgens konnte man auf dem "sleepless floor" digitalen Klängen lauschen und die Bands spielten bis in die frühen Morgenstunden. Mehr ›
veröffentlicht am 23.07.2008
Alte Bekannte und neue Gesichter teilten sich am Sonntag auf dem Melt! die Bühne. Björk war Headliner und Abschluss des Festivals, doch davor gab es noch einige andere Bands, die mit ihrer Musik das Festival abrundeten. Mehr ›
veröffentlicht am 23.07.2008
In dieser Freitags-Galerie ist eine geballte Ladung Musiker aus England vertreten, immerhin drei von vier Musikern oder Bands - und auch Adam Green lässt sich hier finden. Mehr ›
veröffentlicht am 23.07.2008
Das war's, endgültig aus und vorbei. Der Sommer ist passé und die deutschen Festival-Seismographen stehen nahezu still. Zum Abschied haben wir noch etliche Fotos vom diesjährigen Rock am Ring für euch ausgegraben: Mia, Wir sind Helden, Travis u.v.m.; welcher Zeitpunkt wäre dafür besser geeignet als diese Tage, an denen die Sonne sich für eine Abschiedsrunde durch das Stadion entschieden hat? Mehr ›
veröffentlicht am 23.09.2007
Die Macher des Melt!-Festivals setzen sich nur ungern Grenzen. Schon ein kurzer Blick über das Line-Up verrät, dass schubladenhaftes Genre-Denken hier überhaupt keinen Platz hat. Indie-Rock trifft auf HipHop, während sich nur ein paar Meter weiter die Helden der Elektronik-Szene die Klinke in die Hand geben. Durchaus ein gewagtes Experiment, doch über die Jahre hat sich das Melt! zu einer der beliebtesten Veranstaltungen entwickelt und gezeigt: allzu künstlich abgesteckte musikalische Grenzen müssen nicht sein. Mehr ›
veröffentlicht am 10.07.2007
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