Kasabian (live beim Southside, 2013) © Achim Casper
Britpop wie er im Buche stehen könnte, das sind Kasabian. 1997 im tiefsten England gegründet, veröffentlichen das Quartett aus Leicester ihr selbstbetiteltes Debüt 2004. Es folgten noch zwei weitere Alben und zuletzt im September 2011 Velociraptor!.
Kasabian benannten sich nach Linda Kasabian, der Fahrerin des Fluchtwagen bei den Tate-Morden des Massenmörders Charles Mansons. Ganz unblutig und, wie die Fotos von Achim Casper zeigen, entspannt ging es bei ihrem Auftritt auf dem Southside am Sonntag zu.
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Kasabian, Southside-Setlist
Days Are Forgotten | Shoot the Runner | Velociraptor! | Underdog | Where Did All the Love Go? | I.D. | Club Foot | Re‐Wired | Empire | Praise You | L.S.F. (Lost Souls Forever) | Switchblade Smiles | Vlad the Impaler | Fire