Die Open-Air-Saison geht wieder los

Die Open-Air-Saison geht wieder los © Adobe Stock / bernardbodo

Nach einer langen, coronabedingten Pause geht es in diesem Jahr wieder richtig los mit Festivals. Auch viele (verschobene) Konzerte sollen 2022 endlich stattfinden. Die Gig-Saison kommt also gerade ins Rollen – der beste Zeitpunkt, um sich einen Überblick über die anstehenden Events zu verschaffen und die Konzert-Skills aufzufrischen.

Festivals und Konzerte in Deutschland – ein Überblick

Für Fans von musikalischen Live-Events waren die vergangenen Jahre eine harte Zeit. Ein Festival und Konzert nach dem anderen wurde coronabedingt abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben. Nach wie vor sind die Pläne eher verhalten, wenn es um die Organisation entsprechender Veranstaltungen geht. So langsam kommt die Branche aber wieder ins Rollen und auch die Lust der Leute, sich unter die Menge zu mischen, um ihren musikalischen Idolen zuzujubeln, nimmt merklich wieder zu.

Glücklicherweise wird es dafür endlich wieder die eine oder andere Gelegenheit geben, denn so manches Konzert soll im Jahr 2022 nachgeholt werden. Auch finden zahlreiche Festivals wieder statt oder es werden gänzlich neue Touren geplant. Hier daher eine kleine Auswahl aus einer ganzen Reihe an Live-Veranstaltungen für Musikfans, denen sie 2022 mit etwas Glück beiwohnen könne

  • Calexico (sechs Termine im Frühling)
  • Elements Festival (Mai)
  • etal Bash Open Air (Mai)
  • Alicia Keys (fünf Termine im Sommer)
  • Rock im Park (Juni)
  • Rock am Ring (Juni)
  • Hurricane Festival (Juni)
  • Southside Festival (Juni)
  • Die Ärzte (zwölf Termine im Sommer)
  • SPLASH! Festival (Juli)
  • Union Move Festival (Juli)
  • Taubertal Festival (August)
  • Clueso (21 Termine im Sommer und Herbst)
  • Superbloom Festival (September)
  • Bulk Festival (September)
  • Lukas Graham (acht Termine im Herbst)

Damit ist die Liste noch lange nicht zu Ende. Schlussendlich dürfte also für jeden Geschmack, jeden Terminkalender und jedes Budget eine passende Wahl dabei sein. Wichtig ist dennoch, stets "up-to-date" zu bleiben, wenn es um aktuelle Entwicklungen oder Planänderungen geht.

Die jüngste Vergangenheit hat schließlich deutlich gemacht, wie spontan einzelne oder alle Veranstaltungen vielleicht wieder abgesagt werden müssen. Es lohnt sich daher, jede Gelegenheit zu ergreifen, bevor es (vielleicht) wieder zu spät ist. Nach zwei Jahren "Abstinenz" werden viele Musikliebhaber die Konzerte, Festivals & Co schließlich wieder umso mehr zu schätzen wissen und in vollen Zügen genießen – und das ist auch gut so.

Wertvolle Tipps für den Konzertbesuch 

Gerade diese zweijährige Abstinenz hat aber auch in einigen Fällen dazu geführt, dass frühere „Skills“ rund um den Besuch von Konzerten schlichtweg in Vergessenheit geraten sind. Zudem gibt es eine ganze Generation an jungen Leuten, die erst während dieser Zeit alt genug für entsprechende Veranstaltungen geworden sind und sehnsüchtig auf ihr erstes Konzert warten. So oder so lohnt es sich also, sich vorab noch einmal zu Gemüte zu führen, welche Besonderheiten bei solchen Live-Auftritten beachtet werden müssen und wie sich das Meiste aus diesem Erlebnis herausholen lässt. Wie also sehen sie aus, die wichtigsten "Hacks" rund um den Konzertbesuch? Ein Überblick:

Parkplatzsituation im Voraus (!) abklären

Bei all der Vorfreude gehen viele Menschen völlig unvorbereitet zu einem Konzert. Ein großer Fehler, denn schon bei der Anreise kann dann eine böse Überraschung lauern, die das Gesamterlebnis trübt. Wenn hunderte, tausende oder abertausende Menschen zur gleichen Uhrzeit in dieselbe Halle, auf dasselbe Open-Air-Gelände oder in denselben Club wollen, kommt es zwangsläufig zu Problemen mit der Infrastruktur.

Es muss daher immer mit Stau und einem notorischen Parkplatzmangel gerechnet werden, selbst bei Veranstaltungen auf einem großen sowie speziell für diesen Zweck ausgelegten Gelände. Wer kann, reist deshalb am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an. So können die Konzertbesucher kurzerhand an den Autoschlangen vorbei spazieren und müssen sich um Parkmöglichkeiten keine Sorgen machen.

Wer hingegen selbst fahren muss oder will, sollte nicht nur frühzeitig losfahren, sondern sich auch schon vorab über die Parkplatzsituation vor Ort informieren, beispielsweise per App. Bestenfalls wird dann ein Parkplatz in der Nähe, aber abseits der Besuchermassen ausfindig gemacht, beispielsweise in einer Seitenstraße. Längere Laufwege in Kauf zu nehmen, kann sich also gleich in mehrfacher Hinsicht lohnen: Kein Stau bei der An- und Rückfahrt, keine oder geringere Parkgebühren sowie die Möglichkeit, früh genug vor Ort zu sein, um sich die besten Plätze zu sichern…

Sich freundlich in die erste Reihe "vorkämpfen"

Zeit ist also ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Faktor, um sich bei einem Konzert die besten Plätze zu sichern. In der ersten Reihe sind die Zuschauer den Künstlern schließlich so nah wie nur irgendwie möglich und dementsprechend herrscht dort in der Regel auch die beste Stimmung. Vor allem für „Konzert-Newbies“ ist der Platz in der ersten Reihe eine unvergessliche Erfahrung. Je früher man vor Ort ist, desto besser stehen also die Chancen, sich ganz vorne zu positionieren. Doch es gibt noch weitere Tricks, die dabei hilfreich sind – und die oftmals sogar dann funktionieren, wenn die Zeit eigentlich gegen einen ist.

Wenn sich also schon Schlangen gebildet haben, gilt es, sich bei jener anzustellen, wo die wenigsten Leute warten. Meistens ist das an den Seiten- oder Hintereingängen der Fall, denn viele Menschen strömen automatisch in die Mitte. Anschließend können sich die Besucher ebenfalls an den Seiten einen Weg möglichst weit nach vorne bahnen. Dort ergeben sich dafür meist größere Lücken. Vorne kann dann versucht werden, langsam weiter in die Mitte zu rücken. Wer dabei freundlich bleibt und lächelt, hat meist gute Chancen.

Extra-Tipp: Wer es ein bisschen dreister versuchen möchte, kann auch zwei oder mehr Getränke kaufen und so tun, als würde er oder sie diese zu den eigenen Freunden bringen, die irgendwo vorne warten. Ein Trick, der mit einem freundlichen "Entschuldigung" und "Dankeschön" durchaus zuverlässig funktioniert, aber etwas Geschick dabei erfordert, die Getränke durch sich bewegende Menschenmassen zu manövrieren.

Für alle Eventualitäten gekleidet sein

Der vorangegangene Tipp macht zugleich deutlich, weshalb die Klamotten bei fast jedem Konzertbesuch schmutzig werden. Völlig verschwitzt und verdreckt von einem solchen Event zu kommen, ist daher nicht ungewöhnlich und gehört untrennbar zu einem gelungenen Konzertbesuch hinzu. Daher liegt es auf der Hand, dafür nicht unbedingt die beste Kleidung auszuwählen, die sehr empfindlich ist oder nur schwierig gereinigt werden kann.

Das gilt vor allem, aber nicht nur, bei Open-Air-Konzerten, wo auch noch Umwelteinflüsse hinzu kommen. Dann lässt sich zudem nur schwer sagen, wie warm es vor Ort sein wird. Während es in der Menschenmenge sehr schnell sehr warm wird, kann es etwas außerhalb oder nach dem Konzert plötzlich deutlich kühler sein. Oder es beginnt zu regnen. Oder es zieht ein kalter Wind auf. Oder, oder, oder…

Das sogenannte "Zwiebelprinzip" eignet sich deshalb für Konzerte im Freien, aber auch in Innenräumen, hervorragend. Dieses sollte aus praktischen Allroundern bestehen, die bequem und robust sind, aber trotzdem cool aussehen – die derzeit so angesagten Shackets zum Beispiel als Mischung aus Hemd und Jacke, die zahlreiche Vorteile sowie Kombinationsmöglichkeiten mit sich bringt.

Aber auch Jeans, T-Shirt und ein Fleece ist eine beliebte Kombi oder Frauen stecken sich kurzerhand eine Thermostrumpfhose in die Handtasche, die sie bei Bedarf unter den Rock oder das Kleid anziehen können. Mit ein bisschen Kreativität lässt sich also je nach Anlass und Wetter ein Kompromiss finden, der sowohl optisch als auch funktional überzeugt. Komfort sollte dabei stets an oberster Stelle stehen, was übrigens auch bei den Schuhen gilt!

Wichtige Hacks für Festivals

Viele der genannten Tipps lassen sich eins zu eins auch auf ein Festival übertragen. Das gilt vor allem für jene, die sich auf Open-Air-Konzerte beziehen. Allerdings bringt ein mehrtägiges Festival noch größere Herausforderungen mit sich, nicht nur für die Kleidung und Schuhe, sondern in vielerlei weiterer Hinsicht von der Verpflegung über die Duschen bis hin zum Schlaf bei Dauerlärm. Das soll in keiner Weise abschrecken, schließlich gehört all das zu einer authentischen Festival-Erfahrung hinzu. Doch sie kann durchaus angenehmer werden, wenn folgende Tipps bei der Planung berücksichtigt werden:

Das Smartphone zuhause lassen

Wer schon einmal auf einem Festival war, der weiß aus eigener Erfahrung, dass die Kommunikation per Smartphone dort oftmals ein erfolgloses Unterfangen ist. Das Netz ist überlastet und spätestens nach den ersten Tagen ist ohnehin der Akku leer. Zudem droht es in dem Getümmel verloren zu gehen oder geklaut zu werden – vor allem, wenn Alkohol konsumiert wird.

Und zuletzt kann es nass oder schmutzig werden, wenn es beispielsweise zu regnen beginnt und der Zeltplatz zunehmend zur Schlammwüste wird. Die beste Lösung ist daher, das Smartphone gar nicht erst mitzunehmen oder zumindest im Auto zu lassen. Das bedeutet zwar weniger Videos und Fotos als Erinnerung, dafür kann das Festival aber umso intensiver erlebt und genossen werden – eben nicht nur durch einen Bildschirm. Ein Festival ist daher die perfekte Gelegenheit für einige Tage "Digital Detox", die erstaunlich wohltuend sind.

Extra-Tipp: Nicht nur das Smartphone, sondern Wertsachen im Allgemeinen haben auf einem Festival nichts verloren. Es ist deshalb wichtig, alle wertvollen Dinge wie Schmuck, Geld oder elektronische Geräte zuhause zu lassen, die nicht zwingend gebraucht werden. Der Rest wird am besten in einer Bauchtasche verstaut und jederzeit am Körper getragen, bevorzugt unter der Kleidung. 

Ausreichend Zeit für Spontanität einplanen

Natürlich steht bei einem Festival die Musik im Vordergrund. Es geht aber auch um eine unvergessliche Zeit mit neuen und alten Freunden. Es ist deshalb wichtig, spontan zu bleiben und sich keine zu strikte "To-Do-Liste" aufzuerlegen, wenn es um die Anzahl und Taktung von Auftritten geht. Es lohnt sich stattdessen, sich diesbezüglich auf die ganz persönlichen "Must-sees" zu konzentrieren und sich in der restlichen Zeit von der einzigartigen Festival-Atmosphäre treiben zu lassen.

Das kann bedeuten, mit wildfremden Personen eine Runde Bierpong zu spielen. Das kann bedeuten, die ganz Nacht durchzufeiern. Und das kann bedeuten, sich für den Auftritt einer noch unbekannten Band den Zeltnachbarn anzuschließen. Übrigens kehren viele Menschen jedes Jahr auf dasselbe Festival an denselben Zeltplatz zurück, um dort immer wieder auf dieselben Leute zu treffen.

Es lohnt sich also, mit einer gewissen Offenheit gegenüber Bekanntschaften auf ein Festival zu gehen und gegebenenfalls Nummer auszutauschen – das geht auch klassisch mit Zettel und Stift. Schlussendlich sind es nämlich oft (auch) diese Erinnerungen, die neben den Auftritten der Lieblingsbands ein Leben lang in Erinnerung bleiben und zugleich steckt darin eine Chance, neue Künstler kennenzulernen, deren Auftritt man auf eigene Faust nicht besucht hätte.

Rechtzeitig eine Packliste schreiben

Für ein gelungenes Festival ist zudem die richtige Ausrüstung das A und O. Ziel sollte nicht sein, möglichst viel dabei zu haben, sondern die richtigen Dinge. Es lohnt sich daher, schon frühzeitig eine Packliste anzulegen und gegebenenfalls noch Fehlendes zu besorgen. Nicht gespart werden sollte beispielsweise an Regenkleidung, warmen Klamotten, um bei schlechtem Wetter oder nachts nicht zu frieren, und reichlich Sonnenschutz.

Ebenso muss für ausreichend Getränke – auch nicht-alkoholischer Art – sowie natürlich für Essen gesorgt sein. Oftmals sind es zudem die kleinen Dinge von Gaffa-Tape bis hin zum Taschenmesser, die einem auf dem Festival das Leben erleichtern und somit schlichtweg für noch mehr Spaß sorgen. Es ist deshalb empfehlenswert, vorab online oder im Freundeskreis zu recherchieren, was erfahrene "Festival-Gänger" so im Gepäck haben, um von ihnen zu lernen.

Tetrapaks und Flagge nicht vergessen

Zwei weitere Dinge, die auf der Packliste keinesfalls fehlen dürfen und zu den wichtigsten Tipps eingeschweißter Festival-Besucher gehören, sind Tetrapaks und eine möglichst große sowie auffällige Flagge. Letztere dient dem Zweck, den Zeltplatz zu markieren. Es kann nämlich eine unerwartete Herausforderung sein, in dem Meer an Zelten das eigene Lager zu finden, vor allem in der Nacht oder unter Alkoholeinfluss.

Die Tetrapaks können hingegen genutzt werden, um daraus mit Klebeband eine Getränkehalterung zu bauen. Der Vorteil: Sie kann wie eine Tasche umgehängt werden und bei den meisten Festivals dürfen diese Eigenkreationen im Gegensatz zu (Glas-) Flaschen mit zu den Konzerten genommen werden. Gut hydriert zu bleiben, ist bei Festivals schließlich essentiell, vor allem an heißen Tagen, um ein Kreislaufversagen oder andere unerwünschte Gesundheitsprobleme zu verhindern.

Nicht mit allzu viel Schlaf rechnen

Dass ein Festival für den Körper eine gewisse Herausforderung darstellen kann, liegt aber nicht nur an der Hitze, die während der Festival-Saison oftmals herrscht. Auch die ungesunde Ernährung, der Alkohol oder der Schlafmangel können ihren Teil dazu beitragen. Wer einigermaßen vernünftig unterwegs ist, steckt das aber als junger sowie gesunder Mensch in der Regel gut weg. Trotzdem sollte nicht mit allzu viel Schlaf gerechnet werden, sprich die Meisten kommen unglaublich müde von einem Festival nach Hause.

Es lohnt sich also, dann zumindest einen freien Tag zur Erholung einzuplanen und bestenfalls keine weiten Strecken mehr (selbst) fahren zu müssen. Wer auf ein weit entferntes Festival geht, kann deshalb darüber nachdenken, sich anschließend noch eine Nacht in einem nahegelegenen Hotel einzumieten, um in Ruhe auszuschlafen und gegebenenfalls auszunüchtern, bevor er oder sie sich ans Steuer setzt. Und um während des Festivals vielleicht doch zumindest ein bisschen Schlaf zu bekommen, dürfen Ohropax natürlich nicht im Gepäck fehlen. Diese sind zugleich ein wichtiger Gehörschutz bei den Konzerten!

Ein Minimum an Hygiene wahren

Auch die mangelnde Hygiene wird manchen auf einem Festival zum Verhängnis. Es ist deshalb wichtig, ein gewisses Minimum an Hygiene zu wahren, um sich keine Magen-Darm-Viren oder andere Erreger einzufangen. Neben der notwendigen Standardausrüstung wie Zahnbürste oder Waschlotion sollten daher auch Reinigungstücher mitgenommen werden, um die Hände nach dem Gang auf die mobile Toilette zu desinfizieren.

Wer die öffentlichen Duschen benutzt, sollte zudem Badeschuhe oder Flip Flops dabei haben als Schutz vor Pilzinfektionen. Und wer zumindest in Erwägung zieht, auf dem Festival auch sexuelle Kontakte zu haben, darf natürlich auf keinen Fall die Kondome vergessen. Es lohnt sich also, beim Packen an alle Eventualitäten zu denken, um das Festival ohne Ekelfaktor und unerwünschte Folgen zu überstehen.

Lange Wartezeiten einplanen; wenn gewünscht

Zuletzt noch ein Tipp für die "Hardcore-Fans", die tatsächlich und ausschließlich der Musik wegen zum Festival kommen – oder die zumindest einen Auftritt unbedingt aus der ersten Reihe erleben möchten. Wer die besten Plätze will, muss bei einem Festival nämlich viel Sitzfleisch mitbringen. Bei beliebten Konzerten bilden sich erste Schlangen manchmal schon am Morgen, sprich das Warten kann tatsächlich einen ganzen Tag dauern.

Es empfiehlt sich deshalb einerseits, mindestens zu zweit zu kommen, damit einer zwischendurch auf die Toilette gehen oder etwas zum Essen sowie Trinken holen kann, ohne dass direkt der hart erkämpfte Platz weg ist. Zu zweit lässt sich außerdem besser die Zeit vertreiben. Andererseits nehmen viele Leute eine bequeme Sitzgelegenheit wie eine Matte oder sogar einen Campingstuhl mit. Zugegeben: Während dem Konzert können solche Utensilien nerven.

Daher werden sie dann meist draußen gelassen, um sie anschließend wieder mitzunehmen. Dann sollte aber damit gerechnet werden, dass sie vielleicht nicht mehr da oder nicht mehr in demselben Zustand sind wie zuvor. Bestenfalls handelt es sich also um günstige Sachen, deren Verlust zu verkraften wäre. Dann machen sie das Warten auf den besten Platz direkt vor der Bühne zu einer komfortableren Angelegenheit.

Fazit

Konzert ist nicht gleich Konzert und Festival ist nicht gleich Festival. Welche Zielgruppe die jeweilige Veranstaltung anspricht, ob sie ganz vorne oder eher mit gewissen Sicherheitsabstand genossen wird, ob die Musik oder die Leute im Vordergrund stehen – all das macht für das Gesamterlebnis einen großen Unterschied.

So sehr sich jetzt jeder darauf freut, endlich wieder unvergessliche Live-Events erleben zu können, so sehr sollte sich also auch jeder ihrer Vorbereitung widmen. Denn mit einigen Tipps und der richtigen Ausrüstung lässt sich das Meiste aus jedem Konzert oder Festival herausholen. Und dann steht der gewünschten, einmaligen Lebenserfahrung nichts mehr im Weg, die für unvergessliche Erinnerungen sorgen wird; und zwar ausschließlich positiver Art.

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