Nur drei Tage nach seinem 32. Geburtstag starb James Dewitt Yancey im Februar 2006 an den Folgen der Autoimmunkrankheit Lupus. Was Yancey – besser bekannt als Jay Dee oder J Dilla – hinterließ, waren meisterhafte Produktionen und eine trauernde Fangemeinde, die posthum eine wahre J-Dilla-Hysterie ausgelöst hat. Mit der Unterstützung einer tatkräftigen Rap-Connection, von der jeder Newcomer nur träumen kann, startet nun Dillas kleiner Bruder Illa J durch, um das große musikalische Familienerbe fortzuführen. Mehr ›
veröffentlicht am 11.12.2009
Traurige Nachrichten aus Detroit: Nach dem Tod von J Dilla 2006, ist nun mit Baatin ein weiteres Gründungsmitglied der Rap-Formation Slum Village gestorben. Kurz vor der Veröffentlichung des neuen Albums "Villa Manifesto" hatte sich die Gruppe gerade wieder vereint, nachdem Titus "Baatin" Glover 2002 zunächst aus gesundheitlichen Gründen ausgeschieden war. Baatin starb am 31. Juli 2009, im Alter von nur 35 Jahren. Die Umstände seines Todes sind bisher noch ungeklärt. Mehr ›
veröffentlicht am 02.08.2009
Nach Zusammenarbeiten mit den hoch dekorierten Rap-Produzenten Danger Mouse und Madlib, sowie zahlreichen Projekten und Cameo-Beiträgen, ist nun endlich das dritte Solo-Album des maskentragenden Doom erschienen. Neben illustren Gästen schöpft der HipHop-Maverick für "Born like this" kräftig aus seinem unkonventionellen Reservoir an Beats und Rhymes. Mehr ›
veröffentlicht am 10.07.2009
J Dilla starb im Alter von 32 Jahren. Posthum erscheint eine Mix-Kollektion, die Pete Rock im Stile einer Radioshow arrangiert. Für die personalisierte Playlist empfehlen wir außerdem: Die Jerx, die jüngst nach Berlin zogen, um von dort aus den europäischen Musikmarkt zu stürmen. Einen ganz ähnlichen Plan verfolgen Mighty Stef, die ihr 2006er Debüt endlich auch hier auf den Markt werfen. Gemeinsame Kräfte bündeln Marco Polo & Torae. Soviel Action, da heißt's auch mal abschalten: Am besten mit Perry O'Parson. Mehr ›
veröffentlicht am 30.06.2009
Detroit gilt als stilprägende Musikstadt. In den 1960er Jahren entstand dort ein Soul-Sound, der zum Aushängeschild der Motor-City (Motown) wurde. Die Band Kiss rief in den 70ern die Rock-City aus, bis Eminem in den 90ern kurzerhand die Detroit Rap-City proklamierte. Mit dem Tod des Produzenten J Dilla und dem Mord an D12 Rapper Proof 2006, erlitt Detroit aber in kurzer Zeit zwei herbe Rückschläge. Umso größere Hoffnung liegt nun auf Elzhi und Black Milk, zwei jungen Repräsentanten des neuen Rap-Sounds aus Detroit. Mehr ›
veröffentlicht am 26.03.2009
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