leine Komödie Limburgerhof
präsentiert
Tresenlesen „Endlich in Hengenbengen!“
Die Rückkehr der Erdmännchen des deutschen Humors
2020 kehrten sie zurück nach Sloegenkoegen, nun feiern sie ihre
Ankunft in Hengenbengen, denn auch wenn Sloegen Hengen meint
und Koegen Bengen, ist der Weg ein weiter, wenn auch
wortlandschaftlich sehr schön. Jochen Malmsheimer und Frank
Goosen kehren in ihrer Entität als Tresenlesen zurück auf die Bühnen
dieses Landes, das in ihrer Abwesenheit die Währung gewechselt und
auch sonst einige Dummheiten angestellt hat. Und wieder sitzt der
glücklose König Edward, der vierte Steward auf dem Thron seiner
Väter in der großen Halle, immer noch geht es beim Spiel Partisan
Stollenterror gegen Wacker Wermelskirchen im Lambert-Hamel-
Stadion zu Zweilütschinen hoch her, während der Borderline-Service
weiterhin im More-Miles-Muffin-Modus angeboten wird und so
mancher Kleiderschrank seines Aufbaus harrt. Die Herren werfen
erinnerungsumflort manchen Blick zurück und vielleicht auch
gegenwartsbesessen einen oder zwei seitwärts oder zukunftsfroh
nach vorne, denn das Auge liest bei Günther würdevoll und preiswert
mit. Seltsam? Aber so steht es geschrieben. Und zwar hier. Und jetzt
werden wir alle Schweden. Omen