Razorlight (Alte Feuerwache 2007) Fotos: Jonathan Kloß © regioactive.de
"Wenn es das Ziel war, das beste Gitarren-Album seit Definitely Maybe abzuliefern, dann ist dies hiermit locker erreicht". So urteilte das Magazin Q über Razorlights Debütalbum Up All Night (2004). Auch die Libertines wurden im Zusammenhang mit dem millionenfach verkauften, mehrfach mit Platin ausgezeichneten Debüt gern genannt – besonders, da beide Bands einem gemeinsamen Freundeskreis entstammen.
Als Special Guest von Mando Diao spielten Razorlight 2006 in durchweg ausverkauften Shows vor Tausenden von Fans, die auch den Britpop-Shootingstars zu Füßen lagen. Kein Wunder, da sich die Setlist ausnahmslos aus Hits zusammensetzt und obendrein der charismatische Frontmann Johnny Borrell einer der 20 Coverstars der Jubiläumsausgabe des Q-Magazins ist, in Gesellschaft von Ikonen wie David Bowie, U2, Madonna oder Keith Richards.
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Dogs - der Support von Razorlight