Morning Parade veröffentlichen am 2. März ihr selbstbetiteltes Debütalbum. © EMI
{image}Knapp 20 Liveauftritte brauchten Morning Parade vor zwei Jahren, um einen Plattenvertrag angeboten zu bekommen. In ihrer Heimat England gelten sie seitdem als "das nächste große Ding", aber die fünf Musiker aus Harlow/Essex, einer der größten nordöstlichen Vorstädte Londons, sind ihr Debüt langsam angegangen. Zuerst nahmen sie einige Songs mit Jason Cox (u.a. Blur, Gorillaz) im Studio von Damon Albarn (Blur) auf, um dann weitere Stücke mit Produzent David Kosten (Bat For Lashes, Everything Everything) hinzuzufügen. Herausgekommen sind 11 hymnische Songs aus der Schnittmenge zwischen Rock und Dance, die perfekte Mischung aus tanzbarem Rave und melodischem Brit-Pop. Die britische Fachpresse schwelgt bereits in den höchsten Tönen: Steve Sparrow (Gesang/Gitarre), Chad Thomas (Gitarre), Phil Titus (Bass), Ben Giddings (Keyboards) und Andy Hayes (Schlagzeug) hätten ein Album aufgenommen, das zweifelsohne zu den besten Indierock-Erstlingen der letzten Dekade gehöre. Ab dem 2. März kann man sich auch in Deutschland von der Platte überzeugen.