Juna (live im O-Ton, Mannheim, 2011)
Foto: Jan Wölfer Fotostrecke starten

Juna (live im O-Ton, Mannheim, 2011) Foto: Jan Wölfer © regioactive.de

Juna spielten und alle waren sie gekommen. Das O-Ton im Mannheimer Jungbusch platzte aus allen Nähten, denn das erste richtig warme Wochenende des Jahres lockte alle aus den Löchern und sie fanden bei Juna und ihrem sommerlichen Gitarrenpop einen optimalen Einstieg. So kann's die nächsten 6 Monate bleiben!

{image}Endlich die Vorboten des Sommers! Endlich wieder Juna live! A perfect match und das alles am 1. April – die Aprilscherze wurden dankenswerterweise bereits im Laufe des Tages verbraten, sodass man sich voll in die Saison stürzen konnte. Das O-Ton im Mannheimer Jungbusch war brechend voll als die vier Jungs von Juna die Bühne betraten und den Abend mit den ersten beiden Tracks ihres A Few Weeks Grace betiteltem Debütalbums Fly, fly, fly und Oh Brother eröffneten. Noch während des zweiten Songs stellte Sänger und Gitarrist Toby die ganze Band vor und spätestens ab diesem Moment war das Publikum mit den Musikern "per Du".

{image}Nachdem das Konzert zu Beginn soundmäßig auf einer akustischen Gitarre plus Rhythmusgruppe basierte, schnallten sich Gitarrist Constantin und Sänger Toby nach einigen Nummern elektrische Gitarren um und gaben dem Juna-Sound etwas mehr Kante. Erwartungsgemäß standen die Lieder von ihrem Album im Vordergrund des Programmes, doch auch eine Coverversion (Spin von Lifehouse) und einige neue Songs sorgten für angenehme Überraschungen. 

Die Stimmung im O-Ton war ausgelassen, die Lautstärke in einem Bereich, der auch kleinere Unterhaltungen noch ermöglichte – sowohl Band als auch Publikum spürten, dass sie an diesem Abend zur rechten Zeit am rechten Ort waren und genossen gemeinsam den Moment.

{gallery 3,5}

Setlist:

Fly Fly Fly | Oh Brother | Changes | Mrs. Miller | Spin (Lifehouse Cover) | Last Time | Lead Me | Forgiveness | Forever And Ever | Keep Me Safe | The Rain | Hello Hello

Alles zu den Themen:

o-ton contra'n jungbusch