Sivert Hoyem (live in Dresden, 2010) © Susanne Hasse
Unterstützt von Kalle Gustafsson von The Soundtrack Of Our Lives, Gitarrist Cato Salsa und Drummer Børge Fjordheim, meldete sich Sivert Høyem mit seinem dritten Soloalbum (dem ersten nach dem Ende Madrugadas) zurück. "Moon Landing ist ein echter Neustart, etwas, das ich mit neuen Partnern gemacht habe. Ein natürlicher nächster Schritt, sowohl nach meiner Arbeit mit Madrugada als auch als Solokünstler. Die Inspiration kommt aus vielen Quellen. Es ist eine Art neu gewonnene Freiheit."
Die rund 300 Zuschauer im gut gefüllten Beatpol bekamen vom ehemaligen Madrugada-Sänger eine sowohl spanningsgeladene, als auch gewohnt melancholische Show geliefert. Anfangs noch als Solist zu Majesty nur auf der Gitarre begleitet, gesellten sich schnell die anderen Bandkollegen zu Sivert Høyem und brachten das Publikum zum Schwitzen.
Supportact in Dresden war Wayne Jackson, Singer/Songwriter aus Manchester.