Seit das Frankfurter Quartett die EP "For Us, The Drifters. For Them, The Bench." (2008) veröffentlichte und von Waggle-Daggle Records unter Vertrag genommen wurde, hat sich bei Morning Boy wieder viel getan. Jetzt steht das Debüt "We Won‘t Crush" auf dem Plan.

{image}Die Vorab-Infos sind nicht das einzige, das Lust macht auf mehr, aber die wollen wir euch nicht vorenthalten: Energiegeladen und sphärisch den Pop zelebrieren soll das Debüt von Morning Boy, ohne dabei in Kitsch zu verfallen. "Treibende Beats, auftürmende und sich steigernde Sounds und die melancholische Grundstimmung bilden den Rahmen für ehrliche Songs, die im Player ebenso gut funktionieren wie live auf der Bühne" klingt ganz danach, als sei den Hessen ein gutes Werk gelungen. Damit man sich bis zum Release am 26.11., einen Tag nach der offiziellen Releaseparty im Silbergold in Frankfurt, bereits ein eigenes Bild vom Longplayer machen kann, stellt die Band bis zum Releasetag wöchentlich Teaser zu jedem Song der Platte online, und zwar sowohl auf Vimeo, als auch auf youTube.

Das Album wurde produziert von Simon Rauland und Morning Boy im Fundindelve Recording Arts Studio in Eppstein bei Frankfurt am Main. Gemastert wurden die Aufnahmen von Michael Schwabe (Kilians, Kettcar, Einstürzende Neubauten, Tele) im Monoposto Studio in Düsseldorf.

Livetermine von Morning Boy:

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