The National wurden zwar "nur" dreimal genannt, in allen drei Fällen landeten sie aber auf Platz 1. Überhaupt hat das Maifeld Derby viele Konzerthighlights hervorgebracht.

Genannt wurden neben The National auch Future Islands, Bilderbuch, St. Vincent und Hozier. Zweifache Nennungen als Konzerthighlighs gab es für Deichkind, Kraftklub und Metallica.

Daniel Nagel

1. The National  Maifeld Derby Festival, Mannheim: Das Maifeld Derby war dieses Jahr insgesamt grandios, wurde aber durch diesen unglaublichen Gig noch veredelt. [Konzertbericht und Fotos]

2. The Rolling Stones Esprit Arena, Düsseldorf: "Die größte Rock'n'Roll-Band des Planeten in bestechender Altersform" schreibt Kollege Kilian. Passt! [Konzertbericht aus Düsseldorf und Konzertbericht aus Berlin]

3. Depeche Mode SAP Arena, Mannheim: Nicht endenwollende Euphorie, ein nahezu perfektes Konzert. Depeche Mode sind eine der ganz großen Livebands. [Konzertbericht und Fotos]

Markus Biedermann

1. Kate Bush Hammersmith Apollo, London: Das teuerste Konzert meines Lebens war auch eins der imposantesten und 2014 eindeutig das größte Highlight. Beeindruckende Bühnenbilder gestalteten eine hervorragende Umgebung für ein quicklebendige Kate Bush, die besonders im The Ninth Wave-Teil des Abends glänzte.

2. Future Islands Maifeld Derby Festival, Mannheim: Nicht nur Sänger Sam Herring, der mit seinen extravaganten Tanzeinlagen die Blicke auf sich zieht, hat volle Aufmerksamkeit verdient. Alle Musiker verdichten ein luftig leichtes Grundgefühl zu einem intensiven Live-Erlebnis, das trotz etlicher Anleihen an die 1980er Jahre einen einmaligen Sound und großartige Songs bietet. [Fotos]

3. Die Felsen Kulturzentrum dasHaus, Ludwigshafen: Ach, das ist doch nur die Rock’nRoll-Band. Aus Ludwigshafen. Ja, aber was für eine! Sprach- und groovegewaltig präsentierten die Felsen ihre neuen drei und die meisten der bisherigen Hits. [Konzertbericht und Fotos]

Stefan Berndt

1. Dredg Kulturkirche St. Peter, Frankfurt am Main: Das Konzert an sich war unspektakulär. Keine große Bühnenshow, wenig Gerede. Aber "El Cielo", dieses unheimliche Stück Musikgeschichte, live in seiner Gesamtheit zu erleben: unbezahlbar. [Konzertbericht und Fotos]

2. Bilderbuch – Maifeld Derby Festival, Mannheim: Geballter Haufen Wiener Schmäh, was will man mehr? Vielleicht sieben Schläge mit dem Stock auf das Knie. Die Jungs starten im Moment vollkommen zurecht durch. [Fotos]

3. Vereinsheim Baldu – Alte Feuerwache, Mannheim: Wohl eines der entspanntesten Konzerte 2014 für mich. [Konzertbericht]

Im zweiten Teil: Altmetaller, ein Geheimkonzert und ein kleines Festival im Schwäbischen.

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Jana Scheid

1. Metallica Rock am Ring, Nürburgring: Gewaltiger Auftritt, sentimentale RaR-Endzeit-Stimmung – hier kam mal wieder alles zusammen. Einziges Manko: Das SMS-Voting zwischendurch. [Festivalspezial und Fotos]

2. Kraftklub Schneckenhof, Mannheim: Geniale Promo-Aktion, diese "In Schwarz"-Tour. Kraftklub sind sowieso die absolute Live-Band. Dazu dann noch das Schnitzeljagt-Feeling, der kostenlose Eintritt und der kleine Rahmen: Ziemlich gut war das! [Konzertbericht und Fotos vom Openin' Festival in Mannheim]

3. Mini-Rock-Festival Horb am Neckar: Hier geht es gar nicht um ein spezielles Konzert, sondern um das gesamte Festival. Die Veranstalter stellen ehrenamtlich ein Line-Up zusammen, das sich vor keinem High-Budget-Festival verstecken muss. Dazu beweisen sie jedes Jahr riesiges Trend-Gespür und liefern die angesagtesten Deutschen Acts schon vor dem Riesen-Hype. Weiter so! [Festivalbericht und Impressionen]

Melina Rehhorn

1. Kraftklub – Schneckenhof, Mannheim: Die Jungs von Kraftklub hätten sich für ihr Geheimkonzert in Mannheim keine passendere Location wie den Schneckenhof aussuchen können. Im Herzen des Mannheimer Schlosses spielten die Überflieger des Jahres fast ausschließlich Songs aus ihrem Album „In Schwarz“, das am Tag des Konzertes erst erschien. Einfach unvergesslich und ein absoluter Kontrast zu den großen Club- und Festivalauftritten. [Konzertbericht]

2. Beatsteaks  Zenith, München: Altern Musiker überhaupt? Ich glaube nicht, zumindest nicht die Beatsteaks, die auf ihrer Creep Magnet Tour ein Songrepertoire von 20 Jahren boten und die Hütte dabei fast abrissen. Ein funkelndes Bühnenbild, ein musikalischer Clown und die fünf jungebliebenen Herren – mehr braucht es nicht für einen perfekten Abend. [Konzertbericht aus Berlin]

3. The Intersphere – Alte Feuerwache, Mannheim: Ich hatte schon auf dem Sound of the Forest Festival dieses Jahr das Vergnügen, doch bei ihrem Konzert in der Alten Feuerwache toppten die Jungs einfach nochmal alles und ließen es vor heimischer Kulisse richtig krachen. Rock, der den Boden zum beben bringt und Drum-Einlagen, die nicht mehr verzaubern könnten. Wer nicht dabei war hat was verpasst! [Konzertbericht]

Patrick Unrath

1. Deichkind – Rock'n'Heim Festival, Hockenheimring: ein Wort: Abriss! Ich freue mich auf die Tour im nächsten Jahr. [Festivalbericht]

2. Ed Sheeran – Festhalle, Frankfurt am Main: Es ist einfach unfassbar beeindruckend, wie man mit nur einer Gitarre und einer Loop-Station Tausende begeistern kann. Ganz klar eines meiner Highlights dieses Jahr. [Konzertbericht und Fotos]

3. The Fray – Batschkapp, Frankfurt am Main: The Fray gehören zu den Bands, die mich persönlich musikalisch stark beeinflusst haben. In New York konnte ich die Truppe das erste Mal live sehen und war restlos begeistert. Schön, die US-Combo wieder in Deutschland gesehen zu haben. [Konzertbericht und Fotos]

Junge aufregende Bands dominieren den dritten Teil.

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Konrad Bender

1. Warpaint – Live Music Hall, Köln: Warpaint sind ein Phänomen. Spätestens seit ihrem Gig in der Kulturkirche 2011 können die Mädels sich einer Kölner Stammhörerschaft erfreuen. Auch auf diesem Konzert konnte man sich wieder in den Klängen der Band verlieren. [Fotos vom Maifeld Derby Festival]

2. Trümmer – Häll, Heidelberg: Das Häll ist wie gemacht für Trümmer. Kleiner Schuppen, gut gefüllt, niedrige Bühne, Publikumskontakt. Trümmer bringen die Euphorie zurück nach Heidelberg. [Konzertbericht]

3. Omar Sosa, Paolo Fresu & Trilok Gurtu – Alte Feuerwache, Mannheim: Ich hatte alleine Spaß auf einem Jazz-Konzert. Mehr muss hier nicht gesagt werden. [Konzertbericht]

Julian Kessler

1. Heisskalt –  Das Bett, Frankfurt am Main: Der komplette Ausnahmezustand – Gegen Ende des Konzertes ist der Club kurz vor dem Kollaps, als der Sänger in der Zuschauermenge mittanzt. Phänomenal! [Konzertbericht]

2. Moop Mama – Karlstorbahnhof, Heidelberg: Die unfassbare Energie der zehnköpfigen Marching band übertragt sich binnen weniger Minuten.  Die Ekstase des Publikums äußert sich in nicht enden wollenden "Moop!"-Rufen. [Konzertbericht]

3. The 1975 – Karlstorbahnhof, Heidelberg: Ein sehr atmosphärisches Konzert, bei dem die Jungs aus Manchester mit ihren funky Beats die Zuschauer zum Tanzen bringen. [Konzertbericht]

Nina Vogel

1. Hozier – Maifeld Derby Festival, Mannheim: Der wohl interessanteste Newcomer auf dem Derby. Da konnte auch der Regen die Stimmung nicht kaputt machen. [Konzertbericht aus Köln und Fotos]

2. St. Vincent – Maifeld Derby Festival, Mannheim: Düster-melancholische Popmusik, dazu ein Auftritt wie aus einem futuristischen Tim Burton-Streifen. Nach St. Vincent’s Auftritt war die Menge sichtlich und vollkommen zurecht total geflasht. [Festivalbericht und Fotos]

3. Kid Simius – Elektrik Pony Cup Festival, Mannheim: Kid Simius feierte beim Elektrik Pony Cup nicht nur in seinen Geburtstag rein, sondern bewies auch, dass er mehr ist als nur Marterias Side-Kick. Anderthalb Stunden energiegeladene Solo-Show, Party-des-Jahres-Feeling inklusive. [Festivalbericht]

Im vierten Teil ist der Einfluss der Stones besonders stark. Dafür gibt es als Ausgleich etwas Jazz.

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Jan Wölfer

1. The Rolling Stones – Esprit Arena, Düsseldorf: Ein grandioses Konzert einer Band, die immer wieder begeistert! [Konzertbericht aus Düsseldorf und Konzertbericht aus Berlin]

2. Paul Weller – Batschkapp, Frankfurt am Main: Er ist live immer gut, aber dieses Jahr passte einfach alles. [Konzertbericht]

3. Van Morrisson – Jazzopen Festival, Stuttgart: Überraschend spielfreudig an einem perfekten Sommerabend. [Konzertbericht und Fotos]

Jan Paersch

1. Mark Berube – Aalhaus, Hamburg: Der kanadische Singer/Songwriter hat noch keine hundertprozentig überzeugende Platte veröffentlicht, aber live ist seine Kombination von Folk, Jazz und südafrikanischen Traditionals eine Offenbarung. Ein sensationell intensiver Performer mit grandioser, teils mit Sophie Hunger geteilter Band – singende Säge, Zither und Cello inclusive.

2. Ebo Taylor – Überjazz Festival, Hamburg: Auch mit beinahe 80 Jahren hat der Ghanaer das Publikum nach kürzester Zeit auf seiner Seite. Seine deutsch-ghanaische Band feuert von scharfen Bläsersätzen befeuerten Afrobeat-Funk ab, der unwiderstehlich tanzbar ist. [Festivalbericht vom Überjazz Festival]

3. Hjaltalin – Mojo Club, HamburgVöllig unverständlich, dass eine Band, die so catchy Melodien schreibt und mit solcher Hingabe performt, nicht längst bekannter ist. Der Mojo Club war eher mäßig gefüllt, aber die richtige Location für ihren empfindsamen Pop mit Versatzstücken aus Soul, klassischer Musik und isländischer Folklore.

Sascha Kilian

1. The Rolling Stones – Esprit Arena, Düsseldorf: Die größte Rock'n'Roll-Band des Planeten in bestechender Altersform. Freudetrunken noch einmal Mick Jagger in seiner Paraderolle mit den ausgeschlafenen Bad Boys Mick und Ronnie an den Äxten und Charlie Watts an der Schießbude zu erleben. Last time, Babe? [Konzertbericht aus Düsseldorf und Konzertbericht aus Berlin]

2. Liz Green – BASF Gesellschaftshaus, Ludwigshafen am Rhein: Ein unerwartetes Highlight mit einer grenzenlos begabten und doch bescheidenen englischen Folk-Künstlerin im Rahmen der Basf Querbe@t Reihe.  Offenbar haben die BASF Verantwortlichen nun gemerkt, dass “Das Haus“ der bessere Ort für solche Künstler ist.

3. Mark Morriss – Brotfabrik, Frankfurt am Main: Der Ex-Bluetones Sänger spielt die längst vergessenen Britpop-Hits seiner Band und stellt solo seine großartige neue Platte vor einem Dutzend Fans vor. Sehr intensiv und familiär! [Konzertbericht]

Im fünften Teil verdienen sich The National weitere Meriten. Aber auch Soul-Fans kommen auf ihre Kosten.

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Johannes Rehorst

1. The National – Maifeld Derby Festival, Mannheim: ...Und als wir uns am Ende alle in den Armen lagen (gefühlt) und zusammen Vanderlyle Crybaby Geeks sangen, da gingen Herzen auf und die Sonne unter. [Konzertbericht und Fotos]

2. Amenra – Schlachthof, Wiesbaden: Intensiv. Düster. Beeindruckend.

3. Deichkind – Rock'n'Heim Festival, Hockenheimring: Ein konsequentes Dauer-WTF auf dem Gesicht beschreibt ganz gut den Grundtenor des Konzertes. Beispiel: Die Jungs fuhren in einem Fass von drei Metern Durchmesser durch das Publikum, dieses Fass wurde später aufgehängt, mutierte zur Discokugel, auf dem dann jemand „The Power of Love“ schmetterte. Außerdem im Einsatz: Bungee-Seile, ein Schiedsrichterstuhl, Surfbretter, ein Schwimmbecken, ein Schlauchboot, Spritzpistolen, ein Kettcar ... [Festivalbericht]

Erik Winkes

1. Linkin Park – Festhalle, Frankfut am Main: Ein grandioses Konzert von der Vorband bis zum Hauptact. Keine Schwächen, keine Langeweile, ein durchgestyltes Erlebnis mit einem rasend, begeisterten Publikum. [Konzertbericht]

2. Soul im Hafen Festival – Hamburg: Vom Soul Train Spektakel mit Aloe Blacc über die stimmgewaltige Performance von Joss Stone bis hin zur Powershow von Wyclef Jean war es ein grandioser Tag. [Festivalbericht]

3. Clean Bandit  SWR3 New Pop Festival, Baden-Baden: Die Show beim SWR3 New Pop Festival war eine emotionale Explosion mit akzentuierter Klassik und hammerharten Elektrobeats. [Festivalbericht und Fotos]

Karolin Kupfer

1. The National – Maifeld Derby Festival, Mannheim: Großes Kino. Punkt. [Konzertbericht und Fotos]

2. Caribou – E-Werk, Köln: Dass Caribou mehr ist als ein DJ und ein elektronisches Konzert mehr sein kann als gelangtweiltes Computer Gedüdel, sollte spätestens nach diesem Abend jedem klar gewesen sein.

3. Kasabian – E-Werk, Köln: Laut. Verschwitzt. Schön. [Konzertbericht]

Im sechsten Teil brechen wir in ganz unterschiedliche musikalische Richtungen auf.

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Susann Heinrich

1. Mark Forster – Beatpol, Dresden: Wenn man ohne Erwartungen auf ein Konzert geht und bereits nach 2 Songs das Gefühl hat, dass das wohl keiner mehr toppen kann, dann hat es definitiv den ersten Platz verdient und das hat Mark Forster in diesem Jahr geschafft! Ein Abend, an den man auch noch Monate später denken muss und der Wiederholungsbedarf hat! [Konzertbericht und Fotos aus Mannheim]

2. Panic! At The Disco – Astra Kulturhaus, Berlin: Es wurde jeder Song mitgesungen, es wurde getanzt und die Band hat dem Publikum einen grandiosen Abend beschert. Eines dieser Konzerte, welches man direkt noch einmal besuchen würde. [Konzertbericht]

3. Imagine Dragons – Zitadelle Spandau, Berlin: Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich vor allem die Größe der Location verändert. Aus 1000 Besuchern wurden 10.000. Die Show ist weiterhin grandios und bleibt in Erinnerung, aber hat leider das intime Feeling verloren. Trotzdem eine Band, die man sich immer und immer wieder ansehen kann, einfach weil es Spaß macht! [Konzertbericht]

Rebecca Lück

1. Iron Maiden – Rock am Ring, Nürburgring: Was für ein Auftritt am Geburtstag von Schlagzeuger Nicko McBrain. Ein perfekter Auftakt für das Festival.  [FotosKonzertbericht und Festivalspezial vom Rock am Ring]

2. Metallica – Rock am Ring, Nürburgring: Die ständigen Aufrufe zum Abstimmen per SMS vor und während des Gigs waren etwas nervig. Ansonsten war es ein einwandfreier Auftritt. [Fotos, Konzertbericht und Festivalspezial vom Rock am Ring]

3. Gun Barrel – Yard Club, Köln: Die Kölner Lokalhelden feierten die Veröffentlichung ihres aktuellen Albums „Damage Dancer“ – und zwar gebührend und im Kreise ihrer Fans. [Konzertbericht und Fotos]

Achim Casper

1. Fink – Tollhaus, Karlsruhe: 30 Grad im Schatten und ein offenes Zelt. Dynamischer und auch rockiger wie auf dem Album. Fantastische Musiker die in wahnsinniger Spiellaune waren. [Fotos]

2. Chuck Ragan – Southside Festival, Neuhausen ob Eck: Mehr Authentizität geht nicht. Der Mann verkörpert seine Musik. [Fotos]

3. The Prodigy – Rock'n'Heim Festival, Hockenheimring: Wenn Musik körperlich spürbar wird, ist das was besonderes. Bei The Prodigy zuckt jede Faser im Körper zu der Musik. [Fotos und Festivalspezial vom Rock'n'Heim]

Eine bunte Mischung von Mittelalter bis Britpop schließt die Konzerthighlights ab.

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Rudi Brand

1. Stahlzeit – Hexentanz Festival, Losheim am See: Ich bin kein Rammstein-Fan, aber das, was die Jungs da hingelegt haben, war an Show nicht mehr zu überbieten. Einfach klasse! [Fotos und Festivalspezial vom Hexentanz]

2. Saltatio Mortis – alle Konzerte, die ich 2014 sehen durfte: Die Jungs begeistern immer wieder die Massen und mache richtig gute Party. [Fotos aus Speyer und Fotos vom Hexentanz Festival]

3. Rod Stewart – SAP Arena, Mannheim. Ich hatte in der Vergangenheit zwei sehr flaue Konzerte mit Rod gesehen. Er ist älter und besser geworden. [Konzertbericht und Fotos]

Joy Dana Görig

1. Jack White – Alte Oper, Frankfurt: Das für mich das "beste" Konzert in diesem Jahr, da ich diesen Künstler schon seit Ewigkeiten live erleben wollte. [Konzertbericht]

2. Happiness Festival – SchwannDas Happiness Festival hat mich mal wieder sehr begeistert, vor allem die Auftritte von Alligatoah und The Hives. [Festivalspezial]

3. Fuckface Unstoppable – Jubez, Karlsruhe: Ein unvergessliches Konzert, wenn auch nicht musikalisch gesehen, sondern bezüglich des Unterhaltungswerts. [Fotos]

Daniel Voigt

1. The Libertines – Hyde Park, London. [Konzertbericht aus Berlin]

2. Neneh Cherry – Flow Festival, Helsinki.

3. The Rolling Stones – Waldbühne, Berlin. [Konzertbericht aus Düsseldorf und Konzertbericht aus Berlin]

Leonard Kötters

1. Mogwai – Batschkapp, Frankfurt am Main. [Konzertbericht und Fotos]

2. Caspian – Schlachthof, Wiesbaden. [Fotos]

3. Wallis Bird – Schlachthof, Wiesbaden. [Fotos]

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