Aus der Wüste zum Flamenco - Andalusien, eine Reise durch den spanischen Süden

Die Renaissance für längere Reisen war angesagt. Tests, die an Grenzen niemanden mehr interessierten auf dem Weg nach Andalusien, der bevölkerungsreichsten autonomen Gemeinschaft Spaniens mit über 500 km Ost-West-Ausdehnung. Knapp drei bewegte Wochen durch den temperamentvollen, nicht immer sonnigen, trockenen Süden Spaniens im Mai 2022.
Von der (Mini-)Wüste von Tabernas im Osten querdurch gen Westen bis Cádiz; viele, viele Fotos, Graffiti auf den Spuren Picassos in seiner Geburtsstadt Malaga; im T-Shirt durch Schnee auf den Pico del Veleta in der Sierra Nevada; Flamenco-Feria in Jerez, geklautes Fahrrad in Sevilla; Baden in Mittelmeer und Atlantik; Hinüberwinken nach Afrika; Höhlenhäuser in Guadix; Weiße Dörfer – die doch meist Kleinstädte sind …
Dabei, wie immer: „Mi coche es mi castello“ (oder so ähnlich), „My car is my hostel“

Übernachten fast im Meer, im Wald, bei Regen in der Wüste, auf innerstädtischen Parkplätzen.
Ich freue mich auf viele „Mitreisende“!