The Best of Tina Turner - Tribute Show - LIVE, Remchingen

Eine Hommage an die Queen of Rock´n´Roll.

„What‘s Love Got to Do with It“, „Private Dancer“, „Simply the Best“ und viele andere Hits hat uns Tina Turner geschenkt. Am 24. Mai 2023 verstarb die „Queen of Rock’n’Roll“ im Alter von 83 Jahren. Mit ihrer einzigartigen Musik und ihrem aufregenden Leben wird Tina Turner unvergessen bleiben. Die legendäre Königin des Rock´n´Roll, die mit ihrer einzigartigen Stimme und ihrer fantastischen Show die Bühnen der Welt eroberte, bleibt mit Tina T. COVER No1 in Erinnerung.

"Legenden sterben nie" - in memoriam TINA

Lassen Sie sich mit Tina T. COVER No1 in ein Konzerterlebnis entführen, das es so im Original nie mehr geben wird. Erleben Sie die Konzertatmosphäre der legendären Tina Turner Shows live und voller Emotionen mit der stimmgewaltigen Barby Hess und ihrer Band. Feiern Sie ein Feuerwerk der größten Hits des amerikanischen Superstars.

Rockröhre aus Passion: Barby Hess

Mit einer explosiven Frontfrau, der es an Bühnenpräsenz nicht mangelt, gehört diese Formation zu den besten Tribute-Bands, die man je gesehen hat. Barby singt unvergessliche Hits. Wie keine andere verkörpert sie ihr Idol auf der Bühne. Authentischer geht es kaum.

Mit Tina T. COVER No1 erleben Sie eine Tina Turner Tribute Show, live dargeboten von der fabelhaften Barby mit ihrer optisch und akustisch nahezu perfekten Imitation. Die 15-köpfige Band „Tina T. COVER No1“ bietet weit mehr als nur die besten Hits, eine Hommage an die „Queen of Rock“. Mit Background-Chor und Showtänzerinnen wird die Show zu einem einzigartigen Konzerterlebnis. Acht professionell ambitionierte Musiker, zwei stimmgewaltige Backgroundsängerinnen und drei atemberaubende Tänzerinnen rocken die größten Hits von Tina Turner. Tina T. COVER No1 hat es sich zur Aufgabe gemacht, die „Queen of Rock ´n´ Roll“ Tina Turner so authentisch wie möglich live zu interpretieren. Wunderschöne, gefühlvolle Popballaden und straighter Rocksound, der in die Beine geht und das Publikum mitreißt.

©René van der Voorden