Out-Of-Damage (O.O.D.) wurde im Oktober 2005 gegründet und ist seitdem damit beschäftigt, ganz Südhessen unter einer musikalischen Stahlbetonwand zu begraben und die Fahnen des Metal in der heutigen Zeit hoch zu halten.
Zunächst noch zu viert und mit speziell interpretierten Cover-Versionen alter Helden im Gepäck erspielte sich die Band bereits früh eine immer größer werdende Fangemeinde. Der 2. Platz im weit beachteten Havanna Band-Contest 2007, an dem ca. 60 Bands teilgenommen haben, ist ein guter Beleg für die Entwicklung und die überzeugende Performance von O.O.D.
Nach einigen Irrwegen kam Mitte 2008 endlich der richtige Mann am Schlagzeug dazu, der seitdem für feine Nuancen aber jederzeit auch für notwendige Double-Bass-Attacken sorgt. Ende 2008 hat sich die Band auch mit einem zwei (...) Mehr anzeigenten Gitarristen verstärkt, der den Sound der Band um eine weitere Dimension erweitert. O.O.D. hat dann die EP „Wake Up Call“ aufgenommen, die seit Sommer 2009 erhältlich ist. Es sind zwei neue Kompositionen, vier Hits der letzten zwei Jahre, sowie ein „Tribute to the Metal Gods“ zu hören. Seitdem haben die Jungs sieben weitere neue Tracks gezimmert.
Mittlerweile überzeugen O.O.D nicht nur mit 100% eigenen Songs, sondern auch mit einem eigenständigen Sound, der sich aus den ganz unterschiedlichen Einflüssen der einzelnen Bandmitglieder entwickelt hat. Insgesamt präsentiert sich der O.O.D. Sound als emotionales Wechselspiel: eine gute Mischung aus klaren Vocals gefolgt von ausdrucksstarkem Gebrüll, klassischen Metall-, ja sogar Hardrock- und auch US-Hardcore-Passagen, eingängige Melodien aber auch immer ordentlichem Geprügel. Einerseits walzen die Songs in bester Pantera-Manier brachial durch die Gehörgänge: die Rhythmus-Sektion treibt immer nach vorne. Andererseits wird man durch mehrstimmige, handwerklich solide Gitarrenmelodien an die gute alte NWOBHM Zeit erinnert.
Für die fünf Freunde der harten Musik zählt immer nur eines: The Shit must rock you! Diesem Anspruch wird O.O.D. auch live gerecht – die Shows sind immer ein besonderes Erlebnis. Langjährige Erfahrung auf der Bühne trifft auf einen energiegeladenen bis hyperaktiven Sänger und auf die pure Freude am organisierten Lärm. Metal.de schreibt zum 2009er EP Release "Wake Up Call": "Mit einer durchwegs pumpenden Melange gehen es O.O.D. zumeist sehr druckvoll und aggressiv an, doch selbst wenn die Band für Abwechslung durch eher leise Töne zu sorgen, legen sie noch amtlich los." Und noch treffender: "In erster Linie dominiert auf diesem Album nämlich der Groove und diesen wissen O.O.D. in allen Heftigkeitsgraden gekonnt an den Zuhörer zu bringen."
Nur so geht’s auf dem harten Weg!!! Weniger anzeigen
Gitarrist, Sänger
Gitarrist, Akkordeonspieler
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