Bukahara (2024) © Rheinproduktiv
Bukahara bestehen nun bereits seit 15 Jahren. Inzwischen ist aus ehemaligen Kommilitonen, die gemeinsam in Köln ihr Jazz-Studium absolviert haben, ein eingespieltes Team geworden. Im vergangenen Jahr veröffentlichte die Band bereits ihr sechstes Album.
Ein unverwechselbarer Sound
"Tales of the Tide" heißt das neueste Werk der Gruppe und thematisiert, wie auch bereits die vorherigen Veröffentlichungen, gesellschaftliche Themen nah am Zeitgeist. Untermalt wird das Ganze durch eine Vielzahl an Instrumenten und musikalischen Einflüssen.
Doch nicht nur zwischen den Instrumenten wird fleißig gewechselt, auch die Lyrics sind mal auf Englisch, mal auf Deutsch, mal auf Arabisch verfasst.
Aus dieser Kombination entsteht schließlich der typische Bukahara-Sound, der sich gar nicht so einfach einem Genre zuordnen lässt sondern sich dynamisch zwischen Reggae, Folk, Arabic-Balkan und Jazz bewegt.
Viel unterwegs
Wer Bukahara in diesem Jahr gerne live erleben möchte, hat dazu im Sommer gleich mehrere Möglichkeiten.
Insgesamt wird die Gruppe zwischen Juni und September acht Konzerte spielen, darunter unter anderem in Mainz, Berlin, Hamburg und Lörrach. Den Abschluss der Tour bilden nicht weniger als drei Konzerte bei der Deutzer Drehbrücke in Köln.
