Eine Szene aus Bohemiah Rhapsody mit Gwilym Lee (Brian May), Rami Malek (Freddie Mercury), und Joe Mazzello (John Deacon).

Eine Szene aus Bohemiah Rhapsody mit Gwilym Lee (Brian May), Rami Malek (Freddie Mercury), und Joe Mazzello (John Deacon). © Alex Bailey

Der Kinohit Bohemian Rhapsody soll eine Fortsetzung bekommen – das behauptet zumindest Queens ehemaliger Musikvideo-Regisseur Rudi Dolezal und heizt damit die Gerüchte weiter an. Nun demenentierte jedoch Filmproduzent Graham King diese Aussage.

Das Freddie Mercury-Biopic Bohemian Rhapsody bleibt auch Monate nach seiner Veröffentlichung in den Kinos noch im Gespräch. Kürzlich hat der Film die meisten Preise bei der Oscar-Verleihung 2019 abgeräumt. 

Die Gerüchteküche brodelt 

Nun soll ein zweiter Teil an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen, behauptet Rudi Dolezal, ehemaliger Musikvideo-Regisseur von Queen und guter Freund der Band. Dies kam in einem Interview mit dem amerikanischen Online-Magazin "Page Six" zur Sprache.

Dort erzählte Dolezal, dass Jim Beach, der Manager der Band, sicherlich eine Fortsetzung plane. Diese soll mit dem legendären Live Aid Auftritt 1985 anfangen, der auch gleichzeitig das Ende des ersten Films ist. Die Fortsetzung werde auch in der "Queen-Familie" diskutiert, so Dolezal.

Klare Aussage

Doch nun äußerte sich Graham King, der Produzent von Bohemian Rahpsody. Er revidierte die Gerüchte und beschrieb sie als "unwahr", nachdem das Filmnews-Portal "Slash Film" ihn darauf angesprochen hatte. 

Auch wenn es keine Fortsetzung des Films Bohemian Rhapsody geben wird, können Queen Fans dennoch auf weiteres Material über Frontmann Freddie Mercury gespannt sein. Dolezal plant, ein Buch namens "Ma Friend Freddie" sowie einen Interview-Film "Freddie Mercury: In His Own Words" zu veröffentlichen. 

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