Killerpilze (Pressefoto, 2014)

Killerpilze (Pressefoto, 2014) © David Schlichter

Elf Tage vor Abschluss ihrer Crodwfunding-Kampagne für ihr neues Album haben die Killerpilze ihr Ziel erreicht und mehr als 55.000 Euro eingenommen. Davon haben nicht nur Fans und Unterstützer etwas.

Crowdfunding ist mittlerweile keine Sache mehr, mit der man nur Computerspiele wie das Adventure "Broke Age" oder das Weltraum-Epos "Star Citizien" und Technikspielereien wie die "Pebble"-Smartwatch oder die Virtual-Reality-Brille "Oculus Rift" finanziert. Auch immer mehr "normale" Projekte werden durch das Geld der Crowd ermöglicht, wie jetzt das neue Album "Zum KP der guten Hoffnung" der Killerpilze.

Goodies nicht nur für die Unterstützer

Knapp 700 Unterstützer, die auf der crowdfundingplattform "Startnext" insgesamt über 55.000 Euro zusammenbrachten, sind dafür verantwortlich. Sie ermöglichen die Produktion des Albums, das noch dieses Jahr in den Handel erscheinen wird.

Oben drauf gibt es zusätzlich noch eine kostenlose "Postkarten EP", die die Killerpilze im Herbst zum freien Download und zur freien Verbreitung veröffentlichen. So haben nicht nur Fans und Unterstützer etwas von der Aktion.

Teilnahme noch bis 15. April möglich

Wer noch an der Kampagne der Killerpilze teilnehmen möchte, hat bis zum 15. April Zeit. Wie bei Crowdfundings üblich, kann man sich als Unterstützer je nach investierter Summe ein Dankeschön sichern. Das Angebot reicht vom Album "Zum KP der guten Hoffnung" über Schlagzeugunterricht bis hin zum Privatkonzert im eigenen Wohnzimmer.

Alles zum Thema:

killerpilze