Nachdem Natascha Leonie die ersten Jahre ihrer Zwanziger als Konzertpromoterin in Deutschland arbeitete und Musik an einem College in London lehrte, entschloss sich die Frankfurterin nun die Seiten zu wechseln und veröffentlicht mit „Forget Humble“ ihr Debütalbum.
Dass Natascha einen eher eklektischen Musikgeschmack hat, wird sofort deutlich wenn man ihre CD hört. Denn sie taucht gleich in ganz verschiedene Genres ein – von Folk über Country und Indie Pop bis Electronica. In ihren Texten beschäftigt sich die Sängerin, Gitarristin und Pianistin zumeist mit Beziehungsproblemen, mit denen sie sich in wechselnden Stimmungen zwischen beinah sonnigem Humor und eher düsterer Melancholie auseinander setzt – mit freundlichen Grüßen an Tori Amos, Damie (...) Mehr anzeigenn Rice, Alanis Morissette, The Frames und Air so ganz nebenbei.
Sie hat für „Forget Humble“ eine Gruppe sehr talentierter Musiker aus allen Ecken West-Europas um sich geschart, um sich bei der Umsetzung ihrer Komposition helfen zu lassen. Die Qualität des musikalischen Könnens jedes Einzelnen, aber auch der Studioaufnahmen und der Produktion übertreffen dabei bei weitem den Standard, den man von Indie-Debüts gewohnt ist.
Der Abwechslungsreichtum ist vielleicht die größte Stärke von „Forget Humble“. Natascha schätzt sehr unterschiedliche Musikrichtungen und sie schafft es mühelos, alle einzubeziehen in einen eigenen homogenen Sound. Manchmal sehr feinsinnig, mitunter total intensiv, aber ohne je den Fluss der Musik und das Album in seinem Gesamteindruck zu stören.
Eine eindeutige wie unüberhörbare Leidenschaft für Folk Music ist Fundament aller Kompositionen, dabei bietet Natascha Leonie aber eine Tapasbar an Genres auf, die garantiert, dass die Zuhörer immer beschäftigt sind mit neuen Eindrücken und der Frage, mit welchen Kapriolen sie die Künstlerin als nächstes überrascht.
Wie auch immer – es ist nicht zu leugnen, dass „Forget Humble“ eine Sammlung nicht nur handwerklich guter, sondern auch emotional starker Songs ist, darunter auch beinahe sehr eingängige Stücke, die wirklich infizierend sind, dabei aber immer ihre Integrität behalten.
Produziert wurde ‚Forget Humble’ von Ronson Jonson (Harry Bird & The Rubber Wellies, Riddim Wize) und Natascha Leonie und gemischt von Ronson Jonson und Michael Wolff (Jamiroquai, Nina Hagen, Falco) und gemastert von Andy Jackson (Pink Floyd, David Gilmour) Weniger anzeigen
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