Trio Belli-Fischer-Rimmer | Nachtmusik - „Songs without Words – Schubert, Weill & Waits“

Trio Belli-Fischer-Rimmer | Nachtmusik - „Songs without Words – Schubert, Weill & Waits“, Kempen

Mittwoch, 8. Mai 2024, 21:30 Uhr
Kulturforum Franziskanerkloster
Burgstraße 19, 47906 Kempen

Weitere Termine

1 weiterer Termin von Trio Belli Fischer Rimmer anzeigen ›


Veranstalter:

Stadt Kempen, Burgstraße 19, 47906 Kempen, Deutschland


Mittwoch, 8. Mai 2024, 21.30 Uhr
ab 21 Uhr Getränkeverkauf und Einlass
Kulturforum Franziskanerkloster, Paterskirche

Trio Belli-Fischer-Rimmer
Frederic Belli, Posaune | Johannes Fischer, Schlagzeug | Nicholas Rimmer, Klavier

„Songs without Words – Schubert, Weill & Waits“

In Zusammenarbeit mit dem Kultursekretariat NRW Gütersloh

„Frisch und unverbraucht und ungewöhnlich“ – so heißt es in der Rhein-Neckar-Zeitung über die Musik dieses mit Posaune, Schlagzeug und Klavier unorthodox besetzten Trios.
Jeder der drei Musiker ist weltweit auch als Solist und Kammermusiker aktiv. Vor gut zehn Jahren überlegte man gemeinsam, die vorhandenen Talente in einen Topf zu werfen, lieben sie doch alle drei die Musik ohne Zwänge oder Scheuklappen. Und so spielen sie, zum Teil in eigenen Bearbeitungen, Musik von Bach bis Xenakis, von Debussy bis Piazzolla, und spannen dabei einen weiten Bogen von der Klassik über Jazz zur Moderne.
Das aktuelle Programm „Songs without Words“ (Lieder ohne Worte) vereint ausgewählte Titel aus dem reichhaltigen Liedschaffen Franz Schuberts mit Liedern des Brecht-Mitarbeiters und späteren Broadway-Musical-Komponisten Kurt Weill (1900-1950) und Songs des 1949 geborenen amerikanischen Sängers und Schauspielers Tom Waits. Auch ein Programm also, das „frisch und unverbraucht und ungewöhnlich“ ist und somit wie gemacht für unsere Konzertreihe „Nachtmusik“.

Nachtmusik - Das ziemlich andere Konzerterlebnis!

Der wunderbare Raum der Paterskirche darf einmal pur wirken: Er ist ganz leer, aber stimmungsvoll ausgeleuchtet. Und die „freie Platzwahl" ist in diesem Fall durchaus beim Wort zu nehmen: Sie suchen Ihren Platz, wo und wie Sie wollen - auf dem Teppichboden,im Chorgestühl, an die Wand gelehnt. Vielleicht auch liegend mit dem Kreuzgewölbe der Kirche im Blick? Oder Sie bringen sich etwas Kleines mit zum Sitzen.

Die Musik und die Künstlerinnen und Künstler, die den Raum zum Klingen bringen, sind von der Sorte, die in keine Schublade passen. „U" oder „E" sind hier keine sinnvollen Kategorien. Umso mehr aber höchste Intensität, professionelle Qualität - und ein Publikum, das sich einlässt auf das Unerhörte. Kurz: Ungewöhnliche Künstler, ungewöhnliche Musik, ungewöhnliche Zeit, ungewöhnliche Form... ungewöhnliches Publikum?

×