Sænder & Komparse // Prinz Willy

Sænder & Komparse // Prinz Willy

Freitag, 3. Mai 2024, 20:00 Uhr bis , 22:00 Uhr
Cafe Prinz Willy
Lutherstr. 9, 24114 Kiel

Eintritt: 10,00 € / 8,00 € ermäßigt (für Schüler, Studenten, Menschen mit Behinderung) Für die Begleitung Freier Eintritt
komparse (SingerSongwriterIndiePop mit deutschen Texten)
Das Rad kann man nicht neu erfinden, aber sich selbst. Wenn man alles stehen lässt, bei Null ansetzt, den Fernseher aus dem Fenster und lose Gedanken aus seinem Leben schmeißt, passiert vielleicht etwas Neues. Und ein komparse weiß das. Denn am Ende sind wir alle einer - mit nassen Klamotten, kaputten Schuhen und der Schönheit der Chance.
Klackernde Beats, Glockenspielmelodie, Klangteppiche aus Harmonium und Gitarrendelays, Bässe, mal wummernd, mal subtil und dazu Geschichten aus dem Leben in deutscher Sprache erzählt: Komparse aus Köln.
https://www.youtube.com/watch?v=-2fLmFhY_tA
https://www.youtube.com/watch?v=W6kC14tR_5U
https://youtu.be/D9LGLuAUgBo


„Minimalistische Hymnen. Dem Alltag entrissen und gewidmet. Sie kommen und gehen, diese Songs, aus dem Nichts, wie die Momente, die sie vertonen.“
(Christoph Schrag – Radio Fritz)
„Sie schaffen es, mit ihrer Musik zu berühren. Klingt kitschig – ist aber so.“
(jmc-magazin.de)
„Hier muss nicht jedes Wort mit dem Holzhammer in Passform geklopft werden, hier zählt das gute Gefühl über die traurige Zeile mehr als der billige Reim.“
(MPMBL)
„Zitzewitzens klug angelegter Sprechgesang und das Zusammenspiel von nahrhaften E-Gitarren und fast körperlosen Elektronik-Elementen besitzt ein hohes Wiedererkennungspotential.“
(gaesteliste.de)
„Leichtfüßiger Indie-Pop zwischen Tomte und Gisbert zu Knyphausen.“
(laut.de)
***
sænder (IndieLoFiShoegazePop mit deutschen Texten)
… ist der sound irgendeiner großstadt, charmant, schräg, sexy, smart, sehr cool, lofi-klacker-knarzig, post-waveig, schrammel-punkig & ganz viiieeel ShoegazePOP.
https://www.youtube.com/watch?v=pPvhV0kxTGw
https://www.youtube.com/watch?v=cb6n8mocKdA
https://youtu.be/_jG32DHwN4A
lokale Indietypen wie Aydo ABAY sagen: "Musik für und von Menschen, die Musik leben“ oder Kollege Robert Drakogiannakis ( Angelika Express) "Das ist die sehr schöne und pure Definition von Indierock"
(niels frevert)
" sænder? das ist doch dieser engländer, von dem man nicht weiß, kommt er nun zum soundcheck, oder taucht er erst 5 minuten vor showtime auf - um dann seine großstadthymnen ins publikum zu werfen, wie einen frisbee durch den kölner volksgarten."
„Von Haus aus ist Sænder nämlich Shoegazer und steht auf lärmig verwaschene Gitarrenriffs britischer Prägung: Ride, My Bloody Valentine, New Order. Nun ist Sænder aber kein introvertierter Engländer, sondern ein Kölscher Jung, der sein Herz auf den Lippen trägt. Und so spuckt er über den massiven Wall of Sound der Gitarren und Drumcomputer mit schnoddriger Stimme und in deutscher Sprache euphorisch-melancholische Zeilen über das Leben als Slackerkönig.“ – (Oliver Minck)
Sænder, der Retter und Bewahrer des Prinzips „Indie“, zugleich Kölns einzige One-Man-Powerpop-Band meldet sich mit „Ahoi Rock’n’Roll“ fulminant zurück.
(Eric Pfeil, die Realität, Rolling Stone, Musik Express)
Gut das es solche unverbesserlichen Typen noch gibt. (Kölner Stadt Revué)

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