KEIMZEIT · Jahresabschlusskonzert 2024 | Tivoli Freiberg

Keimzeit kommt am Samstag, den 21.12.2024 in das Tivoli nach Freiberg.
Selten währte eine Tournee der Band volle zwei Jahre. Über 80 Konzerte stehen seit Anfang `23 im Tourplan der Band.
Das Finale feiert die Band traditionell im Konzert- und Ballhaus in der Universitäts- und Bergstadt. Dazu geht der bewährte Bläsersatz mit Saxophon und Posaune auf die Bühne. Mehr Keimzeit geht nicht.
Zur aktuellen Tour gibt es das vollbepackte Best-Of Doppelalbum „Von Singapur nach Feuerland“ mit bis dato unveröffentlichten Bonustracks und Klassikern. Immer schon haben die See und das Fernweh eine wichtige Rolle in den Liedern von Keimzeit gespielt. „Am Meer finde ich gleichzeitig Ruhe und eine gedankliche Weite, die ich brauche, um Inspiration und Kreativität zu schöpfen.“, erklärt Leisegang, der nahezu alle Keimzeittexte schreibt.
Das Tivoli bietet seit fast 30 Jahren - immer am letzten Samstag vor Weihnachten - eine grandiose Kulisse für begeisternde Keimzeit Konzerte. Die weihnachtlich geschmückte Silberstadt mit dem traditionsreichen Weihnachtsmarkt zieht mehr und mehr Fans der Band an. Hier zeigt sich das Erzgebirge von seiner besten Seite und unter dem Eindruck dieses Konzertes lässt es sich wunderbar in die Weihnachtszeit gehen.
Keimzeit Songs reflektieren unser Leben mal ironisch, mal spielerisch und meistens mit einem Augenzwinkern. Das Konzert wird natürlich einen überaus großen Querschnitt durch mehr als vier Dekaden Bandgeschichte bieten. Von rockig bis balladesk, die Musiker um Bandleader Norbert Leisegang bieten ein so breites Spektrum, dass man diese Band in keine Schublade stecken kann. Ob mit „Kling Klang“ nach Feuerland, im "Nachtzug nach Sofia", auf einem Schiff nach „Singapur“ oder mit dem „Hausmeister“ zur „Berlinale“. Keimzeit Konzerte sind immer einen Besuch wert und insbesondere im Tivoli zu Freiberg!
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BEGINN: 20 Uhr | EINLASS: 18.30 Uhr
TICKETS: 03731-2678933 | http://www.tivoli-freiberg.de | an allen bekannten VVK-Stellen
Diese Veranstaltung wird gefördert durch die Universitätsstadt Freiberg.