Feeder

Feeder, Hamburg

Sonntag, 29. September 2024, 20:00 Uhr
Uebel und Gefährlich
Feldstraße 66, 20359 Hamburg

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Die walisische Alternative-Rock-Band Feeder eroberte 2001 den Mainstream, nachdem sie die Single "Buck Rogers" aus ihrem Album "Echo Park" veröffentlicht hatte. Heute kann die Band drei Platin-, zwei Gold- und ein Silber-Album vorweisen. Mit insgesamt 11 Alben und drei Compilations hat die Band bereits eine großartige Diskografie aufgebaut, die sie am 5. April mit ihrem neuen Album Red/Black" erweitert hat. Im September kehrt die Band für zwei Shows nach Deutschland zurück. Bestätigt sind Auftritte in Frankfurt (28.9.) und Hamburg (29.9.).

Seit Feeder vor mehr als dreißig Jahren angefangen haben, Platten zu veröffentlichen, waren sie immer in den Charts vertreten und auf der Bühne keine Unbekannten. Mit über 7 Millionen verkauften Tonträgern haben sie auf der ganzen Welt gespielt und ihre hymnische Rockmusik zu alten und neuen Fans gebracht, immer mitreißend und immer feierlich. Titel wie „Just The Way I\'m Feeling”, „Buck Rogers”, „Feeling A Moment”, „High”, „Borders”, „Just a Day”, „Torpedo” und „Fear of Flying” sind nur einige der 26 Top-40-Hits, die die Band im Laufe der Jahre verzeichnen konnte. Außerdem gab es 2006 eine Doppel-Platin-Single. 2010 zog sich die Band dann für ein Jahr zurück und arbeitete unter dem Namen Renegades.

Als nächstes erschien ihr gleichnamiges Album, gefolgt von ihrem achten Studioalbum „Generation Freakshow”, das in den Medien sehr positiv bewertet wurde. Nach einer vierjährigen Pause, in der sie sich die Bandmitglieder Soloprojekten widmeten, veröffentlichte Feeder 2016 das Album „All Bright Electric” und 2017 das „Best Of”-Album, die beide ebenfalls in die Top 10 der Albumcharts kamen. Es folgten die Alben „Tallulah” und „Torpedo”, beide mit Top 5-Platzierungen. 2024 wird die Band ihre Position als eine der besten britischen Rockbands erneut unter Beweis stellen, wenn Grant Nicholas und Taka Hirose im Herbst nach Deutschland zurückkehren, um ihr neues Doppelalbum „Red – Black” live zu präsentieren. Der Moloch Feeder gibt auch nach all den Jahren noch Vollgas und hat nicht vor, langsamer zu werden.

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