Thirty Seconds To Mars (live in Frankfurt, 2013) © Manuela Hall
Man mag darüber spotten oder jubeln, aber Thirty Seconds To Mars verstehen sich zu inszenieren. Als Jared Leto im Pelzmantel hoch über der Bühne erscheint, sieht er aus wie eine behaarte Batman-Kopie.
Aber wer es gigantomanisch und etwas größenwahnsinnig mag, ist hier richtig. Die Zuschauer erleben eine wahre Flut an Lichteffekten, Videos und Schlagworten, die auf die Leinwand projiziert werden.
So etwas sieht man eben auch nicht alle Tage. Man muss sich eben nur drauf einlassen.