The Legend: Wyatt Earp und seine Biografie
Zweifelsohne ist Wyatt Earp, der heute so gerne als der legendäre Western-Schuft dargestellt wird, ein (Über-)Lebenskünstler gewesen. Mit Bravour versuchte er sich als Farmer, Saloonbesitzer, Pferdedieb, Ordnungshüter und Eisenbahnarbeiter. Mehrfach versuchte er, das Amt des Sheriffs zu bekleiden – und endete schließlich als Saloon- und Spielhallenbesitzer. Wirklich ruhig ist sein Leben dabei nie verlaufen. Rivalitäten mit der Clanton/McLaury-Gruppe, einer Bande von Viehdieben und Postkutschen-Räubern, standen auf der Tagesordnung für Wyatt und seinen Clan. Als am 21. April 1881 bei Tombstone die Postkutsche überfallen wurde, wobei 80.000 Dollar erbeutet und zwei Menschen erschossen wurden, verdächtigten sich die Clantons und Earps gegenseitig der (...) Mehr anzeigen Täterschaft. Der Streit der beiden Gruppen kulminierte schließlich in dem berühmten Gunfight at the O.K. Corral - Wyatt überlebte alle Schießereien und zog fortan ziellos durch den Westen. Erst im hohen Alter von 80 Jahren vertraute er sich und sein Leben dem Schriftsteller Stuart N. Lake an.
The Truth: Alex Kraft, die Dezperadoz und das Konzeptalbum über Wyatt Earp
Zweifelsohne ist Alex Kraft (u.a. auch Gitarrist der Onkel Tom-Liveband, ex-Jail-Member und Mitglied der AC/DC-Covertruppe Dirty Deeds) ein Künstler, der Musik als Abenteuer empfindet und mit dem Musik auch zum Erlebnis wird. Seit etlichen Jahren schon arbeitet es in ihm. Seine Vision hört auf den klangvollen Namen Dezperadoz und entführt den Heavy Metal mitten in den Wilden Westen. Zu Charakteren wie Wyatt Earp, dessen Leben das Konzeptalbum „The Legend And The Truth“ gewidmet ist.
Fett rockende Gitarren, lässiger Western-Flair, groovende Metal-Melodien und eine absolute Gänsehaut-Atmosphärik gestalten das Album zu einem spektakulären Showdown, der nicht nur von Großem erzählt, sondern auch zu Großem berufen ist.
Geburtsstätte von „The Legend And The Truth“ ist Heidelberg, in dem Dezperadoz-Sheriff Alex Kraft und sein Studio beheimatet sind. Als Weggefährten stehen ihm Alex Weigand (Dead Anyway, Dirty Deeds), Sascha Tilger (Tom Angelripper, Tyrant Eyes) und Dennis Ward (u.a. Pink Cream 69) zur Seite, der das Album (als gebürtiger Texaner übrigens!) mit seiner Gitarrenarbeit weiter veredelt. Außerdem tritt Dennis von den Karlsdorfer House Of Audio-Studios aus als Produzent der Dezperadoz in Erscheinung.
Einen ersten Vorboten zum „The Legend And The Truth“-Showdown hat es bereits 1999 mit dem ersten Dezperadoz-Album „The Dawn Of Dying“ gegeben. Damals noch mit Tom Angelripper (Sodom, Onkel Tom) als Gastsänger, hat die Scheibe den Grundstein für die Verschmelzung beinhart rockendem Metals und Western-Flairs gelegt.
Ein richtungsweisendes Experiment, das nun endgültig die Welt erobern soll, wie es damals die Pioniere im Wilden Westen so schön vorgemacht haben.
Also sattelt eure Pferde, ladet eure Colts und lasst euch von „The Legend And The Truth“ wieder vom Gaul werfen und entwaffnen.
Am 21.April 1881 ist der legendäre Postkutschenüberfall in Tombstone passiert. Am 21. April 2006, exakt 125 Jahre später, könnt ihr dieses Ereignis nun vertont in euren Händen halten.
Yipeeyahoo! Weniger anzeigen
Sänger, Gitarrist
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