staub statt matsch - Sonnenschein satt: Das MS Dockville Festival 2012 in Hamburg

staub statt matsch - Sonnenschein satt: Das MS Dockville Festival 2012 in Hamburg

Kunst und Musik sind die beiden Anker, die die MS Dockville seit nunmehr fünf Jahren an der Elbinsel in Hamburg Wilhelmsburg auswirft. Mehrere Wochen kann man auf der Brachfläche im erweiterten Hafengebiet zwischen Windrädern und Speicherhäusern Kunstinstallationen bestaunen. Das Finale bildet das Musikfestival mit drei Tagen feinstem Programm aus Indie, Elektro, Singer/Songwritern, HipHop und allem, was das Musikfanherz begehrt. Auch in diesem Jahr tummelten sich wieder rund 20.000 Besucher zwischen den Bühnen und freuten sich über zahlreiche Bands. Und über Sonnenschein.  Mehr ›

veröffentlicht am 16.08.2012

mehr feuer als eis - Retro Stefson: Die Durchstarter aus Island live im Festsaal Kreuzberg in Berlin

mehr feuer als eis - Retro Stefson: Die Durchstarter aus Island live im Festsaal Kreuzberg in Berlin

Zu den großen Neuentdeckungen des Jahres gehören definitiv Retro Stefson. Die siebenköpfige Band überraschte die Musikwelt mit ihrem aktuellen Album "Kimbawe", einem erfrischenden Mix, der seinesgleichen sucht: Pop, Rock, afrikanischen Klänge und eine Prise 90er-Dancefloor. Noch eine Überraschung: die Band stammt aus Island. Am Samstag zeigten sie ihr Können mit Bravour im Festsaal Kreuzberg in Berlin.  Mehr ›

veröffentlicht am 05.12.2011

wiederholung erwünscht - Berlin Festival 2011: Rundum gelungener zweiter Tag

Am Samstag freuten sich die Zuschauer auf Acts wie Beirut, den Elektro-DJ Boys Noize, Pantha du Prince oder auf die drei HipHopper von den Beginnern. Wie es war, könnt ihr im zweiten Teil des Festivalberichts vom Berlin Festival 2011 nachlesen.  Mehr ›

veröffentlicht am 16.09.2011

mitten im indie-paradies - Bericht vom Appletree Garden Festival in Diepholz

mitten im indie-paradies - Bericht vom Appletree Garden Festival in Diepholz

Zum zehnten Mal fand in diesem Jahr das Appletree Garden Festival statt, das sich mittlerweile zu einem aufstrebenden Indie-Festival gemausert hat. Zwar suchte man vergeblich die Obstbäume, die der idyllisch klingende Name verspricht, doch die musikalische Ernte, die man am Ende eingefahren hat, konnte sich sehen und vor allem hören lassen.  Mehr ›

veröffentlicht am 01.08.2011

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