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The Flow

rock/alternative aus güdingen, seit 1998

the-flow-music.com

Bio/Info

Biographie
Die Gründer von The Flow,Christian Wiest, und Daniel Roth, lernten sich schon lange Zeit bevor Musik gemacht wurde kennen. Sie gingen zusammen auf die Schule, spielten Fußball und betranken sich zum ersten Mal und sind gute Kumpels.
Eine große Wende kam in ihr Leben als Daniel an Weihnachten 1996 eine Akustikgitarre geschenkt bekam. Christian, der schon ein wenig Vorsprung und schon einige Akkorde drauf hatte, gab Daniel ein bisschen Unterricht. Und so verbrachten sie immer mehr Zeit miteinander. So gut wie jeden Tag wurde Musik gehört, Konzerte angeschaut und Gitarre gespielt, um den Horizont zu erweitern. Die beiden wurden richtige Freunde und entdeckten die gemeinsame Leidenschaft zur Musik.
Natürlich dachten sie auch über ihre Zukunft nach und bald waren die beiden von dem (...) Mehr anzeigenGedanken besessen eine Band zu gründen, einen eigenen Proberaum zuhaben, mit großen Verstärkern, eigene Songs zu schreiben und live aufzutreten. Der mächtige Zauber des Roch n Roll hatte sie gepackt und sie wussten was zu tun war.
Die Lieblingssongs wurden gecovert, Daniel machte sich als Sänger auch immer besser und es wurden auf Parties vorgespielt. Zunächst nur zu zweit, bis der erste Drummer endlich auftauchte und den ersten Proberaum besorgte. In einer Gartenlaube wurde schweres Material aufgefahren und alles vibrierte. Daniel stieg auf Bass um und war jetzt auch Sänger. Das erste Mal wurde richtig gerockt.
Damals dachten sie, sie wären schon weit voran gekommen, aber es war erst der Anfang. Ein langer Weg lag noch vor ihnen. Der Drummer wurde getauscht, der Proberaum gewechselt, eine neue Umgebung baute sich auf, sie lernten viele Musiker kennen und hatten eine geile Zeit. Ein gewisser Tommy Seewald und Louis, beide Urgesteine des Rock, jammten mit den Jungs und bestätigten sie in dem was sie taten. Die ersten Auftritte wurden ein Erfolg und motivierten zum weiter machen.
Doch kaum war man stolz auf die ersten Erfolge, kam auch schom der nächste Rückschlag und der zweite Drummer verließ die Band ebenfalls. Daniel und Christian standen wieder verzweifelt alleine da und bemühten sich um neue Mitglieder. So wurden die beiden zu einer längeren Pause gezwungen, was natürlich an der Geduld und am Selbstbewusstsein nagte. Trotzdem wollten sie nicht einfach aufgeben. Sie arbeiteten weiter an eigenen Songs, knüpften neue Kontakte und freundeten sich mit der Nachbarband "Purple Seven" an, die aus sechs Leuten bestand. Da diese Formation auch nicht richtig in Fahrt kam, beschlossen sie ein gemeinsames Projekt zu starten, was jedoch wegen verschiedener Gründe scheiterte. Erstaunlicherweise gewannen die mittlerweile zahlreichen The Flow Lieder die Sympathie des Sängers von Purple Seven, Roman Lehberger. Der gute verließ einfach seine Band und stürzte sich einfach mit ins The Flow Abenteuer.
Christian entdeckte seine Freude am Trommeln und entwickelte seine eigene Art den Rythmus zu spielen. Somit konnten die Drei ein eigenes Programm entwickeln. Sie brauchten jetzt also nur noch den Drummer und einen Bassisten, da Daniel wieder auf Gitarre umstieg und Christian die Liebe zu seiner Les Paul nicht aufgeben konnte, um endlich das eigene Material präsentieren zu können.
Nachdem alle Antrengungen neue Mitglieder zu finden umsonst waren und Fred Feuerstein an den Drums doch nicht zu ihnen passte, mussten sie also die Grenzen des Saarlandes überschreiten. Yvonne Fruehauf, aus Zweibrücken kam im Sommer 2003 in den Proberaum, singt wie ein Engel, spielt Piano und findet die Musik von The Flow großartig. Perfekt! Zu viert gings weiter auf der Suche nach Bassist und Drummer.
Nach drei Monaten nimmt Yvonne Kontakt mit einem Drummer auf, der in Zweibrücken in einem Musikgeschäft arbeitet. Ronny Stenger, kam im November zu Ihnen und spielt auf Anhieb Schlagzeug als würde er schon immer zu Ihnen gehören. Die Freude ist riesig, endlich wird wieder gerockt, dass der Proberaum bebt. Trotzdem fehlte zur Vervollständigung der Band noch ein Bassist.
Der Kreis schließt sich schließlich als Christian Gintzel, , ein guter Freund von Daniel und Christian, der schon ganz gut Gitarre spielen kann, die Gelegenheit nutzte sich seinen Traum in einer Band zu spielen zu erfüllen und hängte sich voll ins Zeug Bass zu lernen. Zur Überraschung aller lernt Chrstian G. in rasender Geschwindigkeit sein Instrument und ist nach kurzer Zeit schon in der Band. Mit ihm haben The Flow auch einen Musikkenner und einen kreativen Kopf hinzu gewonnen.
Endlich haben Christian und Daniel ihre Band zusammen und arbeiten an einer Demo CD und einem Live Programm, das erstmals an Sylvester 03/04 präsentiert wurde. Die Idee in einem Wohnzimmer vor 70 Leuten zu spielen war natürlich absolut verrückt, wurde aber zu einem furiosen Erfolg und wurde zur Geburtsstunde der neuen Band "The Flow". Weniger anzeigen

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