Intimacy LP

Intimacy LP

Die britische Band Bloc Party veröffentlichte in diesem Jahr ihr drittes Album "Intimacy". Am 23. Oktober stellten die Briten dieses im Rahmen der "Intro Intim"-Reihe 300 ausgewählten Fans exklusiv im Restaurant des nun seit kurzem geschlossenen Airport Tempelhof in Berlin vor. Zuvor jedoch sprach regioactive.de mit dem Bassisten und Co-Texter der Band: Ein Interview mit Gordon Moakes über sein Verständnis von Intimität, über das neue Album, über Rockstar-Klischees, digitale Downloads und über Berlin.

{image}RA: Hallo Gordon, danke, dass wir uns heute treffen können. Euer neues Album heißt Intimacy. Was bedeutet der Begriff "Intimacy" (deutsch: Intimität) für dich persönlich?

Gordon: Gute Frage! Also, bezogen auf was wir tun, denke ich, dass es nicht unbedingt bedeutet ständig auf Tour bzw. in einer Band zu sein, und von seiner zuhause lebenden Frau getrennt zu leben. Intimität bedeutet für mich eigentlich eher: zu meiner Frau zurückzukehren, die Zeit mit meiner Familie zu verbringen, dort einfach nur irgendwo auf einem Sofa zu liegen, und es zuhause einfach gemütlich zu haben, anstatt mit einer Reihe von Leuten zusammengedrängt in einem Tourbus zu sitzen.

Als Bassist einer berühmten Band bist du zu einer öffentlichen Person geworden. Denkst du, dass du dadurch in deiner Privatsphäre eingeschränkt bist, oder denkst du, dennoch noch dein eigenes Leben ohne jegliche Einschränkung leben zu können?

{image}Gordon: Ich denke ich kann das Beste aus beidem machen. Ich kann in dieser Band sein, mit ihr eine schöne Zeit verbringen und tolle Musik machen, solange die Tour läuft. Das Zuhause stoppt diese Arbeit dann ein wenig. Mein Zuhause ist in London, und es ist doch schön sowas zu haben. Denn das bedeutet, dass ich dann mit meiner Frau zusammen sein kann.

Seit kurzem bist du ja auch stolzer Vater. Wie fühlt sich das an, und wie vereinbarst du jetzt dein Familienleben mit dem Tourleben?

Gordon: (freudig) Yeah!, ich bin Vater geworden. Ich denke, es gibt keinen idealen Zeitpunkt dafür, ein Baby zu bekommen. Du kannst zwar planen, planen und nochmals planen, aber es gibt dennoch keinen richtigen, idealen Zeitpunkt, um es zu tun. Sobald du weißt, dass, wo und wann es passieren wird, bist du für gewöhnlich ziemlich beschäftigt. Es gibt dann die Möglichkeit, dass deine Frau entweder schwanger mit auf die Tour kommt, oder dass sie schwanger zu Hause bleibt und du auf Tour bist – und das ist beides hart. Ich denke, man muss sich soviel Zeit nehmen, wie es einem nur möglich ist, um nach Hause zu fahren. Als Band sind wir nun aber eben meist für mehrere Wochen am Stück ziemlich beschäftigt. Wenn ich jetzt aber manchmal ein Tag frei habe – sagen wir von heute bis zur nächsten Show –, dann macht es trotzdem Sinn nach Hause zu fliegen.

Und telefonieren kannst du ja auch noch...

Gordon: Ja, mit dem Telefon verbringe ich viel Zeit. Da gibt es zum Beispiel auch diese Internettelefonie!

Nutzt du dann auch Messenger wie z.B. Skype?

Gordon (lacht): Ja, das nutze ich auch! Ich habe Skype vor kurzem sogar meiner Mutter vorgestellt. So kann sie unser Baby sehen, wenn wir auf Tour sind, und sie hat das Gefühl, als könne sie das Baby umarmen.

Euer erstes Album Silent Alarm wurde ja von Paul Epworth, und eurer zweites Album A Weekend In The City von Garret Lee produziert. Für Intimacy haben nun beide Produzenten zusammengearbeitet. Was ist der Unterschied zwischen Garett und Paul, und was führte zu der Entscheidung, beide gleichzeitig für die Arbeit an Intimacy zu verpflichten?

{image}Gordon: Beide waren erstmal wirklich etwas frustriert über diese Entscheidung. Paul ist jemand, der sich voller Enthusiasmus mit der ganzen Band in die angestrebte Sache reinkniet. Es ist inspirierend, mit ihm zu arbeiten. Manchmal läuft's rund und manchmal läuft irgendetwas falsch. Du weißt nie genau, was da vor sich geht, denn er experimentiert viel mit dem Material. Garret wiederum geht etwas methodischer und systematischer vor. Der Hauptgrund, warum wir Garret genommen haben, ist, dass er unglaublich gut darin ist, sehr schnell Sounds zu schaffen, die man ihm zuvor nur beschrieben hat. So kannst du dich mit ihm an den Computer setzen und sagen: "Oh, ich möchte gern diesen Symphy-Bass-Sound", und er kann dir genau diesen Klang in nur wenigen Minuten erzeugen. Einige Songs haben wir genau nach diesem Schema geschrieben. Es sind diese verschiedenen Arbeitsweisen, warum wir mit beiden arbeiteten.

Beide haben jeweils fünf Songs produziert, oder?

Gordon: Ja, ich glaube schon!

Was ist deiner Meinung nach der Unterschied zwischen Intimacy und dessen Vorgängern?

Gordon: Ich denke, wir sind gerade an einem Punkt, an dem wir uns mehr ausprobieren können. Zum Beispiel, indem wir elektronischer spielen oder mit verschiedenen Charakteren zusammenarbeiten. Wir überdenken unsere Songs mehr und ich denke, dass wir dadurch Fortschritte machen. Mehr Ausprobieren meint auch den Prozess, einen Song einfach einen Song sein und ihn selbst sprechen zu lassen, anstatt einen Haufen von Ideen in einen Topf zu werfen und viel Geld für die ganzen Arrangements auszugeben.

Kannst du den Spirit des neuen Albums beschreiben?

Gordon: Oh, den Spirit! Ich denke, es hat etwas vom Wesen dieses Ausprobierens und des Experimentierens. Und es besitzt etwas vom Geist der Entdeckung und Neu-Erfindung. Ich würde sagen, man kann es "aufdringlich", "unverfroren" und "grell" nennen. Es hat etwas Leuchtendes, etwas, das dem Album ein Gesicht gibt.

Intimacy klingt tatsächlich elektronischer und experimenteller. Habt ihr dafür eine Extrarunde an Jamsessions eingelegt, oder habt ihr eher die neuen technischen Möglichkeiten der Software im Studio genutzt, um einen bestimmten Sound zu erschaffen?

{image}Gordon: Da passt die zweite von dir genannte Möglichkeit besser. Viele von diesen spezifischen Songs wie Signs, Ares oder Biko wurden mit "Logic" gemacht. Das ist die Software, die wir für unsere Aufnahmen benutzten. Und für die Leute, die es interessiert: Man kann auch sowas wie "Pro Tools" nehmen, das ist in letzter Zeit ja ziemlich bekannt geworden. Besonders für Liveaufnahmen ist das gut. Durch diese Computerprogramme sind die Aufnahmen auch intensiver. So muss dadurch nicht die ganze Band in einem einzigen, großen Raum versammelt sein, um einen bestimmten Sound zu erschaffen. Du kannst die Aufnahme mit dem Mikrofon oder mit dem Keyboard innerhalb eines Tages am Bildschirm machen.

Habt ihr euch von bestimmten anderen Gruppen oder Musikstilen für euer neues Album inspirieren lassen?

Gordon: Inspiriert hat uns eigentlich sehr viel. So zum Beispiel die moderne R’n'B-Musik, die mit diesem starken, synthetischen Sound produziert wird. Dann haben uns auch die großen Pop-Alben inspiriert. Und auf der anderen Seite natürlich auch die ganzen Dinge, die wir selbst alle hören. Gitarrenmusik, Indierock, Musik aus den 60ern. Da gibt es eine Balance, die aus all diesen Dingen besteht. Wir hören da sehr gutes Zeug raus und ich denke, das ist auch der Aufnahmeweg gewesen, den wir für diese Platte gegangen sind: Wir mischten diese verschiedenen Stile und trugen sie zusammen, so dass mehr abwechslungsreiche Arrangements entstanden.

Wenn ihr nun eure Musik einem bestimmten Genre zuordnen müsstet, welches wäre das?

Gordon: Es ist wie... Puh, das ist schwer... Es ist wie Wonky, elektronischer Rock.

Kannst du mir diese bestimmte Art von elektronischem Rock benennen?

Gordon: Techno-Rock. So nennen es die Amerikaner.

Gibt es eine Band, mit der ihr eure Musik vergleichen würdet?

Gordon: Nein. Das ist so eine Sache, wenn du deine musikalische Arbeit mit dem Vergleich zu irgendeiner anderen Band beschreiben willst – und ich spreche hier als Band. Dann könnte man sagen: "Ja, wir sind eigentlich LCD Soundystem!" Aber was bringt dir das? Was will man damit sagen? Weil eigentlich sind es nur die anderen, die davon profitieren. Deshalb brauchst du keine andere Band, um deine Musik zu beschreiben. Meine Antwort lautet also: Bloc Party. (schmunzelt)

{image}Auf A Weekend In The City sind die Lyrics politisch und behandeln gesellschaftliche Themen wie Rassismus, Angst vor Terrorismus oder die Jugendkultur. Auf Intimacy wiederum handeln die Texte eher von den guten und schlechten Seiten bei Beziehungen, von der Liebe, Verlust, Trennungen und so weiter. Das scheinen ja sehr persönliche Erfahrungen zu sein. Was denkst du selbst über die Lyrics?

Gordon: Ich denke, dass das Texten jedes Mal aufs Neue eine Riesenaufgabe ist. Man hat ein schwarzes Blatt, auf dem man eigentlich alles aufschreiben kann. Du interessierst dich zu dem Zeitpunkt dann aber natürlich immer für bestimmte Themen, und für diese CD haben wir uns nun mehr für das private Zeug interessiert. Und das hört man nun alles auf der neuen CD.

Im letzten Song, Ion Square, heißt es in einer Textzeile: "I carry your heart here with me, I carry it in my heart". Das klingt hoffnungsvoller als die anderen, textlich eher melancholischen Songs. Fast so wie eine Art Versöhnung.

Gordon: Ja und nein. Wenn es nach mir ginge, kannst du dir den Song anhören und sagen: Das ist ein Song über schlechte Beziehungen und deren Ende, aber da gibt es auch andere Leute, die das genauer betrachten wollen. Nehmen wir mal an, du würdest einen bestimmten Aspekt von Beziehungen ausblenden, nämlich die guten und positiven Seiten an einer Beziehung, wovon ich überzeugt bin, dass es die gibt: Dann gäbe es noch die Hoffnung und nicht nur einzelne unglückselige Momente. Man will nicht verlassen werden, will nicht verzweifeln, sondern Hoffnung haben. Die Platte klingt insgesamt aber anders.

Als ich mir das Video zu Talon ansah und dazu die Lyrics las, glaubte ich, dass es um einen Mann geht, der verzweifelt durch die Gänge eines Hochhauses rennt, weil seine Beziehung zerbrochen ist und er denkt, dass er einen Fehler gemacht hat. Ist diese Vermutung richtig?

Gordon: Hmm, ich weiß nicht. Ich denke, es geht darum, sich einfach in meiner Gesellschaft zu fürchten... In diesem Video gibt es viele Sachen, die alle symbolisch für eine Beziehung stehen, die falsch lief. Oder dass irgendetwas Schlimmes in deinem Leben passiert ist. Ehrlich gesagt weiß ich nicht ganz genau, um was es hier geht. Es ist der Versuch, dem eigenen Angstdämonen zu entkommen.

{image}Ich habe es so interpretiert, dass der Hauptprotagonist seinen Fehler darin sieht, einen zu exzessiven Lebensstil geführt zu haben. Das bringt mich gleich auf die nächste Frage: Wenn man den Begriff und das Leben eines Rockstars beschreibt, dann gehört als Eigenschaft eines solchen Lebens dieser exzessive Lebensstil auch oft dazu. Oder ist das Bild des Rockstars, der einen exzessiven Lebensstil führt, nur noch ein Klischee?

Gordon: Ja, das ist es auf jeden Fall! Aber Klischees sind gleichsam auch die Gründe, warum die Klischees erst entstehen oder passieren. Das trifft zwar nicht immer zu, aber in dieser These steckt ein wahrer Kern. Allerdings hat man nicht immer die Wahl, ob man in solch ein Bild hineingezwängt wird oder nicht. Aber du kannst dir das Klischee zu Eigen machen, wenn du ein Musiker bist. Wegen diesem Anteil an Energie und Emotion, die du für das Musikmachen und das Präsentieren deiner Musik auf der Bühne investierst. Es ist sehr hart, einfach auf die Bühne zu laufen und jeden Abend unter deinem erfolgreichen Namen deine Emotionen zu zeigen oder deine Bassgitarre zu bedienen. Und es ist nicht einfach immer eine Position zu beziehen zwischen dem Bandleben und jenen Dingen, über die wir gerade gesprochen haben, mit der persönlichen Situation, in der man gemütlich zu Hause sitzt, Fernsehen guckt oder sein Baby beobachtet.

Auf der Bühne der Star und zuhause der Vater…

Gordon: Ja, zuhause bin ich der Vater eines Kindes und der Ehemann meiner Frau. Wie also bist du dann ein Star einer Band? Aber ich denke, man kann so leben. Es geht einfach darum, deine Gedanken zu ordnen und darüber nachzudenken, welche Rolle all diese Dinge in deinem Leben spielen. Wenn man sich als Star definiert und daran auch glaubt, dann kommt man davon nicht los. Man tappst dann direkt in eine Falle. In diese Illusion. Man muss die Privatsphäre dann zurückstellen. So kannst du nicht mehr in Ruhe zuhause arbeiten und musst auf Tour die Türen des Clubs oder des Tourbusses schließen. So verlierst du dann einen Teil deiner Privatsphäre und das empfinde ich als ziemlich störend. Und deshalb glaube ich auch nicht an das Leben als "Star".

{image}Radiohead veröffentlichten ihr Album In Rainbows zunächst, nach Wahl auch kostenlos, im Internet. Ihr habt es ähnlich gemacht, aber in eurem Fall hat der Download des Albums etwas gekostet. Welche Absicht hattet ihr, das Album zunächst exklusiv im Internet zur Verfügung zu stellen, und ist der digitale Vertriebsweg deiner Meinung nach die Zukunft?

Gordon: Ich denke, es gibt zahlreiche Gründe, warum wir das Album zunächst im Internet veröffentlicht haben. Ich glaube, der wichtigste Grund für uns war, dass es  ziemlich frustrierend ist, ein Album fertigzustellen und es nicht gleich in der Hand halten zu können. Wie läuft denn normalerweise der traditionelle Produktionsprozess für Bands ab? Wir haben es ja zweimal mit unseren Alben durchlebt, als der Zeitraum zwischen der fertiggestellten Platte und dem Tag, an dem es alle hören konnten, etwa zwischen vier und sechs Monaten betrug. Und das ist frustrierend. Es ist hart, das Album zu schreiben und dann erscheint es erst Monate später. Ich denke deshalb, dass es für uns viel Sinn gemacht hat, das fertiggestellte Album zur gleichen Zeit mit der Tour auch auf eine öffentliche Domain zu stellen. So konnten wir Songs vom neuen Album spielen und uns in Interviews schon über die Songs unterhalten. Wie wir das hier auch gerade machen.

Und welche Vorteile und Nachteile siehst du in dieser Möglichkeit des Vertriebs?

Gordon: Der Vorteil ist natürlich die Geschwindigkeit. Die Nachteile sind vielleicht... (überlegt). Ich meine, wenn du clever bist, dann kannst du dir auch Audiofiles in Top-Qualität ohne irgendwelche Soundprobleme herunterladen. Dennoch ist eine richtige Platte für mich immer noch – mit all den Erfahrungen, die man beim Hören dieser Platte durchlebt – das absolute Highlight. Ich kenne, nutze und höre meine Platten viel. Ich liebe diese physischen und anfassbaren Produkte.

Das wäre meine nächste Frage gewesen: Ob du eher Platten und CDs kaufst, oder die Musik aus dem Internet herunterlädst?! Aber das hast du jetzt ja praktisch schon beantwortet.

Gordon: Naja, ich lade aber dennoch auch viel Musik aus dem Internet.

Denkst du, dass die zahlreichen Musikdownloads in Zukunft vielleicht sogar den "Tod" der CD bedeuten könnten?

Gordon: Ich weiß es nicht genau. Viele Kids tun es im Moment, und ich denke, der Musikdownload wird noch stärker werden. Andererseits wurde ja auch schon oft behauptet, dass Vinyls bald aussterben würden, aber du siehst ja: Sie sind immer noch am Leben.

Heute Abend präsentiert ihr in diesem kleinen Club am Airport Tempelhof, der ja auch bald geschlossen wird, für treue 300 Fans das neue Album Intimacy!

Gordon (freudig): Yeah!

{image}Aufgrund eurer großen Popularität könnt ihr Gigs in so kleinen Locations eher selten spielen, oder? Bevorzugst du das oder magst du doch lieber vor der großen Masse auftreten?

Gordon: Doch; ich mag solch kleine Konzerte. Es ist lustig, dass ich danach schon früher im Jahr gefragt habe und uns dann erzählt wurde, dass wir zu groß sind, um noch in diesen kleinen Venues zu spielen. Ich habe es nicht geglaubt. Wir müssten nun ein, zwei, ... neun Konzerte jeden Abend geben, um dasselbe Publikum zu erreichen, wie jetzt mit einem großen Konzert. Ach, das ist schon hart! (etwas sentimental)

In Berlin spielt ihr im Februar ja auch in der wesentlich größeren Columbiahalle.

Gordon: Ja, das tun wir. Das wird bestimmt ein lustiger Gig, denn die Columbiahalle ist eine schöne Location.

Magst du Berlin?

Gordon: Ja, ich mag Berlin sehr. Unser Drummer Matt Tong lebt ja hier und kennt jeden. Das letzte Mal waren wir in einem wunderschönen Bezirk der Stadt. Das hieß "Prenzlauer" oder so ähnlich... Da gibt es eine Menge Babys, Schulen und so weiter.

Dann meinst du wahrscheinlich den Prenzlauer Berg.

Gordon: Ja, genau! Da gefällt es mir wirklich sehr.

Mir auch, denn da wohne ich! Ich möchte dir abschließend noch eine Frage stellen, und zwar: Was sind eure Pläne für die Zukunft, bzw. in welche Richtung soll sich die Band weiterentwickeln?

Gordon: Oh, ich weiß nicht. Ich habe wirklich sehr viele Ideen. Deshalb denke ich, dass wohl alles passieren könnte.

Ok. Dann danke ich dir für das Interview!

Gordon: Ja, sicher! Ich danke dir auch und wünsche dir dann noch viel Spaß auf dem Konzert!

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