Im Sommer 2003 trafen sich Joggl (Gitarre) und Steffen (Gesang) zum ersten Mal im Schlo und "jammten" ein Bisschen miteinander. Joggl fand heraus, dass er Gitarre spielen konnte und Steffen fand heraus, dass er singen konnte. Irgendwann trafen sie im Schlo den Gitarristen Mähisch. Die drei Musiker trafen sich ab da des öfteren. Dieses "Bandprojekt" hieß bis dahin "RoYa". Was so viel heißt wie "Rock on your ass". Dann entstanden die ersten Songs "cut myself" und "Last Time". Joggl bemerkte, dass dieses "Projekt" doch viel ernster ist als er dachte. Er fing an einen Schlagzeuger und einen zweiten Gitarristen zu suchen. Doch er fand schnell heraus, dass dies wohl nicht so schnell gehen würde, und das "Projekt" "RoYa" verblich so langsam. Steffen, dem der Bandname sowieso nicht gefiel, änderte (...) Mehr anzeigen ihn um in "Siofor", das ein hartes Medikament für Diabetiker ist.
Joggl erinnerte sich plötzlich an Noel, der mit ihm zusammen den Gitarrenunterricht besuchte und schon in zahlreichen Bands mit ihm gespielt hatte. Noel, dessen Musikgeschmack mehr auf Heavy Metal Musik abging, hatte noch nie in einer Band gespielt, in der ihm dieser Traum ermöglicht wurde, doch das sollte sich ändern.
Es fehlte immer noch der Schlagzeuger. Es verging sehr viel Zeit bis Joggl endlich mal einen Schlagzeuger, der Interesse Hatte, zu Gesicht bekam.
Eines Tages, als Joggl wie gewöhnlich in "Der Fritte" arbeitete, kamen plötzlich ein paar Freunde von ihm und hatten einen Schlagzeuger dabei. Thomas war sein
Name. Doch Thomas war bis dahin noch in einer anderen Band, in einer Band die er selbst gegründet hatte.
Ein paar Tage später war die erste Bandprobe mit der kompletten "Siofor" Band. Alle waren hellauf begeistert und auch Noel kam auf seine Kosten. Das Problem war, dass Thomas noch in seiner anderen Band war und er sozusagen ein paar Monate noch "fremd" ging, bis er 100%ig in Siofor war.
Im Humboldt - Gymnasium studierten Siofor zuerst einmal die eigenen Songs ein (cut myself, Last Time). Dazu kamen noch ein paar Coversongs wie "Kryptonite" von "3 Doors Down", "What if" von "Creed", oder "Glycerine" von "Bush". Noel und Thomas brachten auch ihre Liebe zu "Metallica" zum Ausdruck, mit Liedern, wie "Master of Puppets", "Frantic" oder "Seek and Destroy". Doch sie merkten schnell, dass es besser war eigene Songs zu schreiben, als zu covern, also konzentrierten sie sich mehr aufs Songwriting.
Doch diverse Lehrkräfte sorgten dafür, dass Siofor nicht mehr sehr lange im Humboldt - Gymnasium proben konnten. Und so wurden die fünf, als sich das Altersheim (,das 200 m Luftlinie entfernt war) wegen zu lauter (Todes!!!)Musik beschwerte, aus der Humboldt Schule entfernt. Jetzt saßen die Jungs erst mal auf der Straße. Der achso große Bandeifer ebbte gewaltig ab. Fast hätten sie sich aufgelöst. Doch Joggl (auch bekannt als "Arschtreter") sorgte dafür, dass die Jungs zusammenblieben. Und ab da spielten Siofor ab und zu im "Radio Oriente" oder bei anderen Jamsessions, um Bühnenerfahrung zu sammeln. Und es macht ihnen noch bis heute Spaß an solchen Sessions teilzunehmen. Da die Band praktisch noch in den Kinderschuhen steckt, sammeln sie eben so Erfahrung.
Es hat nicht lange gedauert, da fanden die Jungs auch schon einen passenden Proberaum. Nämlich im JuZe in Knielingen. Und ab da gingen die Proben erst so richtig ab. Es entstanden Songs ohne Ende (Suicide, Suffering, What I am, Beautiful usw.). Es entstanden schnulzige Schwulie-Songs, normale Songs, harte Songs, Megaharte Songs, Gigaharte Songs, Terraharte Songs und Songs von Noel (haha Thomas).
Es ist also schwierig "Siofor" in einer Musikkategorie unterzubringen (doch das behauptet wohl jede Band von sich).
Im September 2004 startete die Band eine winzig kleine "Tournee", die unter anderem in Karlsruhe im Gotec (sprechen wir lieber nicht über diesen versauten Auftritt) von statten ging. Ein kleiner großer tragischer Vorfall ereignete sich ebenfalls. Joggl, der Bandgründer und Arschtreter, sowie begnadeter Songwriter, hat die
Band wegen diverser Ungleichheiten verlassen.
Doch so schlimm es auch sein mag, sie haben Ersatz gefunden. Sie haben sich einen Bassisten namens "Mörcer" besorgt. Weniger anzeigen
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