Quatuor Mosaïques / Pidoux | Wiener Konzerthaus

Quatuor Mosaïques / Pidoux | Wiener Konzerthaus

Freitag, 24. Mai 2024, 18:30 Uhr
Wiener Konzerthaus
Lothringerstrasse 20, 1030 Wien

Für eines der schönsten Werke romantischer Kammermusik hat sich das Quatuor Mosaïques einen guten Freund eingeladen: Raphaël Pidoux, ein Schüler János Starkers und heute vor allem in der französischen Alte-Musik-Szene ein Begriff, wird der Fünfte im Bund von Schuberts meisterhaftem Streichquintett sein. Pidoux, der auf einem Violoncello von Goffredo Cappa aus dem Jahr 1680 spielt, schmiegt sich nicht zuletzt durch die langjährige Bekanntschaft mit den vier Musiker:innen perfekt in das Ensemble. Er wird auch durch den wunderbaren Ton seines Instruments das Seine zur Offenbarung der rätselhaften Schönheit dieses kammermusikalischen Schwanengesangs Schuberts beitragen. Zuvor erklingt ein Stück klassischer Minimal Music aus der Feder Joseph Haydns und mit dem sechsten Streichquintett aus Luigi Boccherinis Opus 29 ein früher Meilenstein der Komposition für Streichquartett mit obligatem zweitem Cello.


BESETZUNG
Quatuor Mosaïques
Erich Höbarth, Violine
Andrea Bischof, Violine
Anita Mitterer, Viola
Christophe Coin, Violoncello
Raphaël Pidoux, Violoncello
PROGRAMM
Joseph Haydn
Streichquartett d-moll Hob. III/43 (1785)
Luigi Boccherini
Streichquintett g-moll G 318 (1779)
***
Franz Schubert
Streichquintett C-Dur D 956 (1828)
Titelbild: Quatuor Mosaiques © Lukas Beck/Wiener Konzerthaus

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