Julian Dawson

Julian Dawson, Köln

Donnerstag, 19. September 2024, 20:00 Uhr
Kulturkirche Köln
Siebachstraße 85, 50733 Köln

Nur mit seiner Stimme und seiner Gitarre besitzt Julian Dawson die große Gabe, das Publikum innerhalb kürzester Zeit mit seiner charismatischen Bühnenpräsenz in seinen Bann zu ziehen.

Songs aus seiner langen Karriere, in der er unter anderem in London, New Orleans, Nashville und New York Platten produzierte, wechseln sich ab mit seinen ebenso witzigen wie intelligenten Geschichten über Musik, Menschen und Begegnungen. Seine zeitlos schöne Musik überschreitet stilistische Grenzen und bleibt dabei unverwechselbar individuell und kommunikativ.

Kaum ein anderer Künstler kann auf eine solche Karriere zurückblicken, die so unterschiedliche Musiker wie die Band Can mit Jazz und Toots Thielmans, Country mit Vince Gill und den Louvin Brothers, Soul mit Dan Penn und Lucinda Williams, Rock mit Gene Parsons und Little Feat, Folkrock mit Richard Thompson, Plainsong und den Roches sowie legendäre Künstler vom Kaliber eines Duane Eddy vereint.

Er tourt Jahr für Jahr durch Europa und Nordamerika, schaffte es in die Single-Charts und hat zwei Bücher geschrieben (das erste über den 1994 verstorbenen britischen Keyboarder Nicky Hopkins und jetzt eine Biografie über die 60er-Jahre-Legende Spencer Davis). Für seinen Freund Wolfgang Niedecken hat Julian zwei Akustik-Alben produziert (in Woodstock und in New Orleans). Beide erreichten die Spitze der Charts. Als Singer/Songwriter ist er eine unübertroffene Größe, deren Legende von Jahr zu Jahr längere Schatten wirft.

Julian Dawson berührt den Zuhörer auf eine sehr emotionale und intensive Weise. Er hat eine unwiderstehliche Aura, mit der er die Zuhörer in seinen Bann zieht. Egal, ob er dies mit einfühlsamen Balladen oder flotteren Songs tut, an seinem musikalischen Können gab und gibt es nichts auszusetzen. Dawson hat eine Stimme, die man aus Hunderten heraushören kann.

Aktuelle CDs: ‘Life & Soul’, Vol. I & II „Und dann war Julian Dawson selbst an der Reihe. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis er das Publikum mit seiner enormen Bühnenpräsenz in seinen Bann zog.

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