Jack Beauregard (live auf dem Maifeld Derby Festival 2013) © Jannik Rulitschka
Am Sonntag ließ sich die Sonne blicken und ihre wonnig warmen Strahlen erhellten... Gut, lassen wir das und bleiben kurz: Am Sonntag gab es gutes Wetter. Perfekt, um Konzerte auf der Openair-Bühne des Maifeld Derby zu genießen.
Eine Band, die dort spielte, kommt zur einen Hälfte aus Deutschland, zur anderen Hälfte aus Holland und hat seinen Namen von der gleichnamigen Figur in Terence Hills wohl bestem Italowestern "Mein Name ist Nobody": Jack Beauregard. Das Elektropop-Duo überzeugte nicht nur das Publikum vom Maifeld Derby, sondern auch Lena Meyer-Landrut (oder ihr Managment), für die sie einige Charthits schrieben.
Davor zeigten die belgischen Intergalactic Lovers, warum sie in ihrer Heimat regelmäßig die Charts stürmen und in ausverkauften Hallen spielen. Ihr Debüt "Greetings And Salutations" erschien in diesem Jahr beim Indie-Label Grand Hotel Van Cleef mit zweijähriger Verspätung und kann nun auch in Deutschland für Furore sorgen - wenn es denn will.