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Abenteuer Wildnis

Schwebender Gitarren-Pop mit deutschen Texten aus Karlsruhe, seit 1999

abenteuerwildnis.de

Bio/Info

Abenteuer Wildnis steht für kraftvollen warmen Sound und klare Texte. Auch die großen Gefühle und Worte werden nicht gescheut, kommen entspannt und (sonnen)reif daher und lassen dich glücklich zurück. Musik, die dich in den Arm nimmt und hochhebt.

Stilistisch weben die drei Musiker in den vier neuen Songs einen weichen Teppich aus „groovig-geerdetem“ Britpop („Völlig Neue Songs“), „alternativ rockendem Wavepop“ („Straßen Londons“), entspanntem „Reggae-Dub-Pop“ („Die Sonne“) und so etwas wie „Modern-Country-Poprock“ („Und am Ende“).

Ob das die Blaupause für ein neues Studioalbum ist, wird sich zeigen. Schließlich hat Abenteuer Wildnis sich schon des Öfteren neu erfunden. Stilistisch sind die Songs eine Synthese des Debütalbums „Irgendwie glücklicher“ und dem „Live Unplugged“-Album von 2 (...) Mehr anzeigen011. In Wort und Melodie erweist sich David Joepgen als brillanter Songwriter.

Abenteuer Wildnis haben sich 1999 in Freiburg im Breisgau gegründet und sind seit einigen Jahren in Heidelberg, Karlsruhe und Darmstadt zu Hause. David Joepgen (Gesang, Gitarren, Songwriting), Torben Holzhausen (Bass, Gesang) und Philipp Grahm (Schlagzeug, Gesang, Sounds/ Produktion) touren neben dem Rockformat seit 2010 auch mit Unplugged-Varianten ihres Repertoires, in denen die Zwischentöne der Texte in leiser Intensität zur Geltung kommen.

Über "Irgendwie Glücklicher":

“Irgendwie Glücklicher“ enthält locker eine handvoll Nummern, die zwar höchst chartkompatibel daherkommen, in Punkto Tiefgründigkeit allerdings das Gros des chartplazierten Deutsch-Rock locker in den Orbit rockt.(...) Wie auch immer: “Irgendwie Glücklicher” ist irgendwie anders, ich bleibe dabei: Grundehrlicher Deutsch-Rock/Pop, irgendwie klassisch und doch irgendwie alternativ, irgendwie retro und doch irgendwie neu: Irgendwie klasse!“
(Eric Wannenmacher / Squealer-Rocks)

„Der Schwerpunkt der Instrumentierung liegt auf der traditionellen Besetzung Gitarre, Bass und Schlagzeug, gelegentliche, sparsam eingesetzte Synthies bereichern den rockig-poppigen Sound. Durch leicht schräge Elemente wird ein Abdriften in gefälligen Einheitsbrei verhindert und ein sehr individueller Sound erzielt. Sie klingen ein bisschen so, als sei der junge Rio Reiser im Jahr 2008 auferstanden und wieder aktiv geworden. Nicht nur die Gesangsstimme und das Songwriting, sondern auch der Tiefgang der Texte erinnern ein wenig an Rios intellektuelle Balladen. Dennoch hebt sich Abenteuer Wildnis deutlich von bloßer Nachahmung ab, sie lassen ihre eigene Handschrift und den Sound des 21. Jahrhunderts deutlich erkennen. Abenteuer Wildnis passen in keine Schublade. Sie sind ganz klar in der heutigen Zeit einzuordnen und auch weit entfernt vom gängigen Mainstream. (...)
Diese Scheibe wurde mit Können, Herzblut und ausreichend Zeit produziert - sie wirkt insgesamt stimmig und ausgereift.“
(Sabine Feickert / Rocktimes)

(...) spätestens bei „20 Meter Neuschnee“, mit Synthies und Melodiegitarren angereichert, schlägt man dann eine neue Richtung ein. Individueller, kantiger, lyrischer, als man das so gewohnt ist. Noch auffälliger: „Denk Ich An Dich“. Fast schon ein Konzeptsong. Spätestens an dieser Stelle haben sich Abenteuer Wildnis von der Popmusik verabschiedet. Um Neuland zu betreten. Ein Produzent hätte das wohl möglich verhindert. Ergo: Alles richtig gemacht.
(Paul Schüler / Rockszene)

„Torben Holzhausen, David Joepgen und Philipp Grahm machen Pop, Rock, Neo-Pop mit deutschen Texten. Teils straight auf den Punkt gebracht, teils verspielt wie bei zum Beispiel „Keiner“, jedoch nie überladen, so könnte man es in Kürze beschreiben. Klare Strukturen, klare Riffs, klare Aussagen. Ständig mit verschiedenen Stilen wechselnd wird dieses Album dennoch einfach nicht langweilig.“
(Tanja Weinekötter / Metal Inside)

„Es ist eine Scheibe, die perfekt in den Spätsommer passt, alleine auf dem Balkon, und eine Flasche Rotwein offen.“
(Frank / Ramtatta)

„Drei bodenständige Jungs ohne übertriebene Coolness werden die Bühnen Deutschlands rocken. Sehr empfehlenswert! 10/10 Punkte.“
(Andrea Jaeckel / Venue Music) Weniger anzeigen

Line-up

Philipp Grahm

Schlagzeuger, Sänger

Audio
  1. Völlig Neue Songs (Geht Was? - EP, 2012)Kommentar
  2. Und Am Ende (Geht Was? - EP, 2012)Kommentar
  3. Mischen (Irgendwie glücklicher (Album), 2008)Kommentar
  4. Keiner (Irgendwie glücklicher (Album), 2008)Kommentar
  5. Glaube mir Kommentar
  6. Wo bin ich nur gewesen (Irgendwie glücklicher (Album), 2008)Kommentar
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